Toben, klettern, rennen – HopLop begeistert Familien

Toben, klettern, rennen – HopLop begeistert Familien

In Pulheim hat der finnische Marktführer HopLop seinen ersten Indoor
Sport- und Abenteuerpark in Deutschland eröffnet. Bei der großen Eröffnungsfeier konnten rund 1.000 Kinder und Eltern den Park mit Deutschlands längster Indoor-Wellenrutsche kostenlos testen.

Am Samstag, 23. Juni, hat in Pulheim der erste Indoor Sport und Abenteuerpark des finnischen Marktführers HopLop in Deutschland eröffnet. Beim großen Eröffnungsfest waren Familien aus der Region eingeladen, den neuen Park kostenlos auf Herz und Nieren zu testen. Rund 1.000 Kinder und Eltern der Einladung gefolgt. Die Begeisterung war überall spürbar. „Das Midsommer-Fest rund um den längsten Tag des Jahres steht bei uns in Finnland traditionell im Zeichen der Familie“, erklärt der HopLop Deutschland Geschäftsführer Kimmo Stude. „Ich habe mich darum sehr gefreut, dass wir genau in dieser Zeit unsere große Eröffnung feiern konnten und es ist wunderbar, dass so viele Familien gekommen sind.“
Bürgermeister Frank Keppeler hieß das finnische Unternehmen am Eröffnungstag an seinem neuen Standort in Pulheim ganz herzlich willkommen: „Heute ist ein ganz besonderer Tag für unsere Stadt. HopLop hat ein modernes und äußerst attraktives Spieleland eröffnet. Das wird vor allen Dingen die Kinder und ihre Familien aus Pulheim, aus Köln, aus unseren Nachbarstädten und der ganzen Region begeistern. Pulheim hat durch HopLop eine enorme Bereicherung erfahren.“
HopLop in Pulheim ist nicht nur der erste Park außerhalb Finnlands, sondern mit fast 5.000 Quadratmetern auch der bisher größte. Neben der mit 60 Metern längsten Indoor-Wellenrutsche Deutschlands bietet der Park zahlreiche weitere Attraktionen wie Kletterwände, Hüpfburgen, Elektroautos, Ballspiel-Bereiche oder Trampoline. Im ansprechenden Gastronomie-Bereich kann man die Batterien nach dem Toben wieder aufladen und entspannen. „Bei HopLop haben wir das Ziel, eine kinderfreundliche
Umgebung zu schaffen, in der Kinder sicher toben, rennen und klettern können, ohne dass sie ständig ein ‘Nein‘ oder ‘Lass das’ hören müssen“, erklärt Kimmo Stude das Konzept. Die Attraktionen im Park wurden zwar in Hinblick auf die Wünsche und Bedürfnisse von Kindern im Alter von einem bis ca. zwölf Jahren entwickelt, allerdings sind alle Spielgeräte auch für die Benutzung durch Erwachsene zugelassen. So kann sich die ganze Familie gemeinsam austoben und ein aufregendes Erlebnis miteinander teilen. Eine Besonderheit sind die thematischen Partyräume für Geburtstagsfeiern. Hier können nach vorheriger Buchung Piraten-, Weltraum-, Disco- oder Prinzessinnengeburtstage mit passender Dekoration, Ausstattung und Catering gefeiert werden.
Der Eintrittspreis für einen ganzen Tag im HopLop Pulheim beträgt 12 Euro für Kinder und 5 Euro für Erwachsene. Der Park ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

Skate-Event in Geyen

Ab Montag, 2. Juli, können Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule Geyen/ Sinthern bis Donnerstag, 5. Juli, täglich von 16 bis
19 Uhr mit ihren BMX-Rädern, Inlineskates und Skateboards auf den zur Verfügung gestellten Rampen fahren. Am Montag und Mittwoch wird der Inlineskate-Trainer Ingo Hermbusche dabei sein und den Teilnehmern viele Tricks beibringen und ein Sicherheitstraining anbieten. Des Weiteren gibt es eine Musikanlage, für die die Kinder und Jugendlichen gerne ihre eigene Musik mitbringen können. Sicherheitskleidung mit Helm und Schoner sind Pflicht. Die Caritas Mobile Jugendarbeit stellt BMX-Räder, Scooter, Skateboards und Schutzkleidung zur Verfügung. Weitere Informationen erteilt die Caritas Mobile Jugendarbeit Pulheim, Telefon 0178/ 4775735.

Die Caritas Mobile Jugendarbeit ist von April bis September mit den mobilen Skaterampen auf den Schulhöfen und Plätzen in Pulheim und Umgebung unterwegs. Jeweils für eine Woche stehen die Rampen für alle Skateboard-BMX-Inliner- und Scooterfahrer auf Schulhöfen in Stommeln, Sinnersdorf, Geyen/ Sinthern und auf dem Platz vor dem Kultur-und Medienzentrum bereit.

Trödelmarkt

Die KG Ahl Häre veranstaltet am Sonntag, 1. Juli, 11 bis 18 Uhr, auf dem Marktplatz, in der Fußgängerzone Auf dem Driesch und auf dem Wilhelm-Mevis-Platz in Pulheim einen Trödelmarkt. Die Aufbauarbeiten beginnen um 8 Uhr. Die Waren müssen bis 11 Uhr abgedeckt bleiben. Um 20 Uhr sind die Abbauarbeiten beendet.

Geldautomaten bleiben

Die Kreissparkasse hat mitgeteilt, dass von den Filialschließungen auch die Standorte am Nordring in Pulheim und in Sinnersdorf betroffen sein werden. Im Nachgang zu dieser Nachricht weist die Stadtverwaltung daraufhin, dass die Geldautomaten sowohl am Nordring als auch in Sinnersdorf weiterhin zur Verfügung stehen werden.

LHA und BKSF tagen gemeinsam

Am Donnerstag, 28. Juni, 17 Uhr, findet die zweite gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Liegenschaften und Hochbau (LHA) und des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit (BKSF) der Stadt Pulheim im Ratssaal des Rathauses, statt.
Die Themen, die in der Sitzung behandelt werden, sind die Umbauplanung für das Gebäude der Gemeinschaftshauptschule in der Escher Straße in Pulheim und Gute Schule 2020.

Umbau Verkehrsknotenpunkt Rathauskreuzung in Pulheim

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit – die Kreuzung ist aktuell eine Unfallhäufungsstelle – und der Leistungsfähigkeit ist der Umbau der zentralen Rathauskreuzung (Rathausstraße L 183/ K 25 und Steinstraße L 183/ K 24, zwischen Rathausgebäude, ehemaligem Postgebäude, Bahnunterführung und ALDI-Filiale) unbedingt notwendig. Vorgaben für die Planung sind die konfliktfreie Führung sämtlicher Kfz-Verkehre untereinander, die störungsfreie Führung der linksabbiegenden Kfz-Verkehre und der querenden Fußgänger, die eindeutige Führung des Radverkehrs innerhalb des Knotenpunktes, die Verbreiterung der Gehwege und die Bereinigung der bestehenden Defizite (Unfallhäufungsstelle). Im Zuge der Arbeiten werden Umbaumaßnahmen am Parkplatz Steinstraße und auf der Steinstraße vorgenommen.

Die Arbeiten werden im kommenden Jahr 2019 durchgeführt. Mitte März soll begonnen werden. Es wird mit einer Bauzeit von sechs Monaten gerechnet. Im September oder Oktober sollen die Arbeiten beendet sein. Die Kosten belaufen sich auf 2,6 Millionen Euro. Davon trägt die Stadt rund 1 Millionen Euro (37 Prozent). Hinzu kommen Kosten in Höhe von 500.000 Euro für den Ausbau der Steinstraße (Gesamtanteil Stadt 1,5 Millionen Euro). Die Straßenbauträger Straßen NRW (21,5 Prozent) und der Rhein-Erft-Kreis (41.4 Prozent) sind in erheblichem Maß an der Finanzierung beteiligt.

Im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 6. Juni 2018, im Dr.-Hans-Köster-Saal sind die Pläne und der Ablauf der Baumaßnahme der interessierten Öffentlichkeit von Daniel Ebbers vom Ingenieurbüro ISA-Plan und von der Stadtverwaltung vorgestellt worden.
Von besonderem Interesse ist die Verkehrsregelung in der Umbauphase. Die Arbeiten sollen in zwei Abschnitten durchgeführt werden. Dabei werden vorübergehende Vollsperrungen notwendig sein. Hauptsächlich sollen aber lediglich jeweils zwei nebeneinanderliegende Straßenäste komplett gesperrt werden. Zwischen den übrigen beiden Straßenästen bleibt dabei eine über Eck gehende Fahrbeziehung erhalten. Fußgänger und Radfahrer können die Kreuzung in der Bauzeit weiterhin passieren. Zur Entlastung des Kreuzungsbereiches soll die Albrecht-Dürer-Straße als Ausweichstrecke genutzt werden. Dafür werden die Schwellen entfernt und nach Abschluss der Arbeiten an der Rathauskreuzung wieder eingebaut.

Die Buslinie 980 wird in der Zeit der Vollsperrung in einen nördlichen und einen südlichen Ast getrennt. Sie wird den Bahnhof von beiden Seiten bedienen. Sie wird auf dem südlichen Ast über die Geyener Straße an den Bahnhof Pulheim geführt. Dabei kann die Haltestelle Am Wiesenhang bedient werden. Für die Rückfahrt über Bergheimer Straße und Sonnenallee ist eine Ersatzhaltestelle in der Sonnenallee für die Haltestelle Am Wiesenhang geplant. Die Rathaushaltestelle kann über einen großen Teil der Bauzeit von keiner Linie bedient werden. Die Linien 970 und 980 werden über die Barbara- und Escherstraße Richtung Bahnhof Pulheim und zurück geführt. Die Linie 970 fährt ansonsten den üblichen Linienweg. In Höhe der Kirche St. Kosmas und Damian ist eine Haltestelle für die Umleitungszeit angedacht. Die Schulbusfahrten müssen im Detail geplant und abgestimmt werden.

Der Verkehr im Kreuzungsbereich wird auch zukünftig durch Ampeln geregelt. Es wird kein Kreisverkehr gebaut. Berechnungen von Verkehrsexperten haben deutlich gemacht, dass dies nicht möglich ist. Straßen, Geh- und Radwege werden breiter. Alle vier Fahrtrichtungen bekommen eigene Linksabbieger. An der Unterführung werden bauliche Veränderungen vorgenommen.

Folgende Änderungen sind geplant:
Die aus Richtung Geyen ankommende Zufahrt wird aufgeweitet, so dass eine echte Linksabbiegespur sowie eine neue Rechtsabbiegespur eingerichtet werden können. Hierfür wird die auf der südöstlichen Fahrbahnseite vorhandene Stützwand zwischen Bahnunterführung und Kreuzung Richtung Parkplatz Steinstraße verschoben. Die auf der gegenüberliegenden (nordwestlichen) Seite der K25 neben der Fahrbahn vorhandene Stützwand bleibt unverändert stehen. Die Radfahrer werden in und aus Richtung Geyen nicht mehr im Zweirichtungsverkehr geführt. Für die Radfahrer Richtung Geyen wird von der Rathaus-Kreuzung bis zum Kreisel Sonnenallee ein neuer Radweg gebaut. Dies hat eine bessere Führung der Radfahrer im Bereich der Rathaus-Kreuzung zur Folge. Insbesondere entfällt die Notwendigkeit, für aus Richtung Sinnersdorf kommende Radfahrer zum Geradeausfahren links abzubiegen. In den übrigen Ästen der Rathaus-Kreuzung sind Schutzstreifen vorgesehen.
Im Bereich der Bahnunterführung kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen die den Berg hinunterfahrenden Radfahrer und den Fußgängern. Daher wird über die Auflösung des Zweirichtungsradverkehrs hinaus eine Trennung des Rad- und Fußgängerverkehrs eingerichtet. Dafür müssen die bereits bestehenden Wege im Abschnitt von Am Wiesenhang bis zur Steinstraße auf eine Breite von insgesamt fünf Metern verbreitert werden. Alle zuführenden Straßen werden ausgebaut und breiter. Aus allen Fahrtrichtungen werden gesonderte Linksabbiegespuren eingerichtet. Der aus Fahrtrichtung Geyen kommende Rechtsabbiegeverkehr in die Steinstraße wird zukünftig durch eine Ampelanlage geregelt. Die Dreiecksinsel in diesem Bereich bleibt bestehen und wird erweitert. Die Dreiecksinsel auf der gegenüberliegenden Seite entfällt.
Die Verbreiterung der Steinstraße führt dazu, dass in die derzeit vorhandenen Nebenanlagen eingegriffen werden muss. Aus Richtung Geyen müssen die zwischen Bahnunterführung und Steinstraße auf beiden Seiten zwischen Geh- und Radwege und Parkplatz vorhandenen Böschungen in großem Maße durch Stützwände ersetzt und die Böschungen zu Lasten der dahinter liegenden Parkplätze verschoben werden. Hierfür müssen Büsche und Bäume gerodet werden. Das Gleiche gilt für die Weiterführung des Radweges bis zum Kreisel Sonnenallee. Hier muss die zwischen K25/ Geyener Straße und der Straße Am Geyener Berg vorhandene Grünfläche verkleinert werden. Darüber hinaus müssen die entlang der K25 zwischen der Sonnenallee und der Straße Am Bendacker stehenden Bäume gefällt werden.
In der Steinstraße wird vor der zur Kultur- und Medienzentrum führenden Treppe eine Querungshilfe eingerichtet, damit der Parkplatz sicher erreicht werden kann. Eine Ausweisung als Fußgängerüberweg mit Zebrastreifen ist aufgrund der Nähe zur Ampel unzulässig.
Aus Fahrtrichtung Stommeln entfällt der Parkstreifen (vor dem ehemaligen Postgebäude). Die dort stehenden Bäume werden entfernt.
Auf der Rathausstraße aus Fahrtrichtung Sinnersdorf wird der Gehweg näher an das Rathausgebäude verlegt. Die Breite der dort zurzeit vorhandenen Beete wird reduziert. Die Steinstraße wird in Fahrtrichtung Köln verbreitert. Die Breite der vor dem Rathaus vorhandenen Grünfläche wird verringert und zudem der den Parkplatz abtrennende Grünstreifen in Richtung Parkplatz verschoben. Dafür müssen dort fast alle Bäume gefällt werden. Entlang der Steinstraße und auf dem Parkplatz, der ebenfalls umgestaltet wird, sind als Ersatz viele Neupflanzungen vorgesehen.

Neue 380-Kilovolt-Verbindung ersetzt vorhandene 220-Kilovolt-Leitungen

Planfeststellungsbeschluss liegt im Rathaus aus

(PM) – Der Planfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Düsseldorf vom 29. März 2018, der das Planfeststellungsverfahren für den Neubau der 380- kV Höchstspannungsfreileitung Osterath – Gohrpunkt (Bl. 4206) und der 380- kV Höchstspannungsfreileitung Gohrpunkt – Rommerskirchen (Bl. 4207) betrifft, liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Plans (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) von Montag, 2. bis Montag, 16. Juli 2018, in der Stadt Pulheim, Rathaus, Alte Kölner Straße 26, 2. Obergeschoss, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Demografie, Zimmer 2.11, zur allgemeinen Einsichtnahme aus.

Gemäß § 27a VwVfG NRW wird zeitgleich der Inhalt der Bekanntmachung auf der Internetseite der Stadt Pulheim (https://www.pulheim.de/bauen-demografie-planen-umwelt/amt-f%c3%bcr-stadtentwicklungstadtplanung-und-demografie/bekanntmachungen/?id=7595) veröffentlicht.
Der Planfeststellungsbeschluss sowie die auszulegenden Planunterlagen können zudem auch auf der Internetseite der Bezirksregierung Düsseldorf eingesehen werden.
(leider haben wir keinen Link)
Nach der öffentlichen Bekanntmachung kann der Planfeststellungsbeschluss bis zum Ablauf der Rechtsbehelfsfrist von den Betroffenen und von denjenigen, die Einwendungen erhoben haben, schriftlich oder elektronisch angefordert werden.

Ortsdurchfahrt Geyen bleibt weiterhin halbseitig gesperrt

Die von-Frentz-Straße im Ortskern von Geyen muss für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 19 Wohnungen und einer Tiefgarage voraussichtlich bis Mitte August halbseitig gesperrt bleiben. Die zunächst angekündigte Aufhebung der Sperrung ist leider nicht möglich. Der Bauherr hat mitgeteilt, dass es in der Bauphase zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen gekommen ist. Der halbseitig gesperrte Bereich wird als Aufstellfläche für den Baukran weiterhin gebraucht.

Endspurt: Pulheim sucht die besten Bürgerideen

Bis 22. Juni auf www.buergerhaushalt-pulheim.de bewerten

Nur noch bis Freitag, 22. Juni, können alle, die in Pulheim wohnen oder Abgaben zahlen, 336 interessante Vorschläge zum Bürgerhaushalt der Stadt bewerten. Dabei zählt jede Stimme. Die entstehende Rangliste entscheidet mit darüber, was umgesetzt wird.
Am Ende entscheidet der Stadtrat.

Das Bewerten geht ganz einfach auf der Internetseite: www.buergerhaushalt-pulheim.de
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Die Themen der Vorschläge sind sehr vielseitig und umfassen Schule, Sport, Grünflächen, Verkehr und vieles mehr. Die Vorschläge waren in den vergangenen Wochen von Pulheimerinnen und Pulheimern per Brief, E-Mail und im Internet eingebracht worden. Die Leitfragen waren: Wo soll Pulheim sparen? Wofür Geld ausgeben? Insgesamt waren 367 Vorschläge eingegangen. 31 Vorschläge waren Doppelungen oder bereits von der Verwaltung umgesetzt. Deshalb können 336 Beiträge bewertet werden.

Für kleinere Maßnahmen und Anschaffungen – wie Parkbänke, Spiel- und Sportgeräte, Veranstaltungen zur Integration – hat der Rat 55.000 Euro vorgesehen. Um Teile dieses Bürgerbudgets haben sich einzelne Personen, Vereine und Initiativen beworben.

Fragen beantwortet die „Koordinierungsstelle Bürgerhaushalt“: Christian Kirion, Rathaus Zimmer 0.21, Telefon: 0 22 38 / 808-214, E-Mail buergerhaushalt@pulheim.de Internet: www.buergerhaushalt-pulheim.de.