Trauerweide muss gefällt werden

Die Trauerweide an der Ecke Donatusstraße und Helmholtzstraße in Brauweiler muss aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt werden. Ein externer Gutachter hat sie vor einigen Wochen untersucht und festgestellt, dass der Stamm der Weide eine ausgedehnte Holzfäule aufweist. Je mehr sich die Fäule ausbreitet, desto größer wird die Gefahr, dass einer der beiden Stämmlinge seitlich ausbricht. Die Trauerweide soll noch in dieser Woche gefällt werden.

 

Brückenstraße zeitweise gesperrt

Die Brückenstraße in Pulheim wird in Höhe der Hausnummer 5 wegen eines privaten Bauvorhabens im Zeitraum von Samstag, 14. Oktober 2023, bis vorrausichtlich Mittwoch, 25. Oktober 2023, zeitweise gesperrt. Für Kraftfahrzeuge wird die Durchfahrt während dieser Phasen nicht möglich sein.

Die umliegenden Häuser können in diesen Zeiten bis zur Baustelle jeweils von der Escher Straße beziehungsweise von der Ecke Brückenstraße/Auweilerstraße angefahren werden. Der Rad- und Fußverkehr kann den gesperrten Bereich auf der gegenüberliegenden Straßenseite jederzeit passieren.

 

Rathauskreuzung: Unfall in Pulheim mit Polizeiwagen

Rathauskreuzung: Unfall in Pulheim mit Polizeiwagen

Am Donnerstagnachmittag (05.10.2023) kam es in Pulheim im Kreuzungsbereich der Steinstraße (L 183) und der Rathausstraße (K 25) zu einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem Polizeiwagen. Dabei wurden zwei Polizisten leicht verletzt.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf der Rommerskirchener Straße in Pulheim wurden am Donnerstag gegen 15:23 Uhr standardmäßig neben der hauptamtlichen Wache auch die freiwilligen Löschzüge Pulheim und Stommeln alarmiert. Auf der Anfahrt eines Löschfahrzeuges des Löschzugs Stommeln trafen diese in Pulheim auf der Kreuzung Rathausstraße / Steinstraße auf einen kurz zuvor erfolgten Unfall zwischen einem LKW und einem Polizeifahrzeug. Der LKW war mit seiner Fahrzeugfront mit dem Polizeiwagen auf dessen linker Seite massiv kollidiert. Das Polizeifahrzeug befand sich auf einer Einsatzfahrt – zur ausgelösten Brandmeldeanlage auf der Rommerskirchener Straße.
Die Besatzung des Löschfahrzeugs kümmerte sich unmittelbar um dieses Unfallgeschehen und leistete den beiden Beamten – einer Polizistin und einem Polizisten – erste Hilfe. Der Fahrer des LKW blieb unverletzt. Aufgrund der Rückmeldung, dass bei dem Einsatz auf der Rommerskirchener Straße genügend Kräfte vorhanden waren, unterbrachen auch zwei Fahrzeuge des Löschzugs Pulheim ihre Anfahrt zur Rommerskirchener Straße und unterstützten die Kollegen bei dem Verkehrsunfall. Zur Versorgung der beiden leicht verletzten Beamten wurden zwei Rettungswagen und ein Notarzt zur Einsatzstelle entsandt. Beide Polizisten wurden durch den Notarzt untersucht und dann in das zuständige Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr, die unter Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Wendelin Polich mit zwölf Kräften an der Unfallstelle war, unterstützte die Polizei bei den Absperrmaßnahmen, da die Kreuzung in alle vier Richtungen gesperrt werden musste. Im weiteren Verlauf wurden ausgelaufene Betriebsmittel aufgenommen und der Brandschutz sichergestellt. Nach Aufnahme des Unfalls durch die Polizei und der Beseitigung beider Unfallfahrzeuge wurde die Kreuzung von KFZ-Teilen und Glassplittern gereinigt. Die Kreuzung war bis etwa 17:45 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

Diese Kreuzung wurde für viele Millionen Euro von der Stadt Pulheim komplett umgebaut um sie sicher zu machen!

Kühlschrank defekt – Pulheimer Feuerwehr im Einsatz

Kühlschrank defekt – Pulheimer Feuerwehr im Einsatz

Aufgrund eines defekten Kühlschranks in einem Hotel im Pulheimer Stadtzentrum war die Feuerwehr am Mittwochabend (04.10.2023) im Einsatz. Ammoniak war ausgetreten. Kurzfristig mussten mehrere Zimmer geräumt werden. Nach gut einer Stunde konnten fast alle Bewohner wieder ihre Zimmer nutzen.
Am Mittwochabend, kurz nach 20:00 Uhr, wurde die hauptamtliche Wache aufgrund eines übel riechenden, unklaren Geruches zu einem Einsatz in ein Pulheimer Hotel gerufen. Vor Ort konnten die Kräfte feststellen, dass dieser Geruch wohl in der ersten Etage seinen Ursprung hatte. Aufgrund der zunächst unklaren Lage und einer Vielzahl von betroffenen Personen wurden durch den Einsatzleiter, Brandoberinspektor Ralf Johnen, weitere Kräfte der freiwilligen Löschzüge aus Pulheim, Stommeln und Brauweiler nachalarmiert. Nach einer ersten Erkundung durch einen mit Atemschutz ausgerüsteten Trupp wurde festgestellt, dass es sich bei der stechend riechenden Substanz um Ammoniak handelte. Parallel wurden 16 Bewohner der betroffenen Etage in das Erdgeschoss und ins Freie verbracht, um für diese mögliche gesundheitliche Gefährdungen zu vermeiden. Durch Messungen der Ammoniakkonzentrationen konnte die Ursache dann gezielt und schnell lokalisiert werden. Ein in einem Hotelzimmer verbauter Kleinkühlschrank war defekt und aus diesem trat das Ammoniak aus. Das Einbaugerät wurde unmittelbar durch die Feuerwehr aus dem Raum entfernt und ins Freie verbracht.
Bis auf eine Person hatten weder Hotelgäste noch Hotelangestellte über gesundheitliche Beeinträchtigungen geklagt. Diese Person wurde sicherheitshalber durch einen vor Ort anwesenden Notarzt untersucht, musste aber nicht ins Krankenhaus transportiert werden.
Bereits während und auch nach der Entfernung des defekten Kühlschrankes wurde das Gebäude, und insbesondere die betroffene Etage, durch Hochleistungslüfter mit Frischluft versorgt. Abschließende Messungen zeigten, dass der ausgetretene Stoff im betroffenen Bereich nicht mehr nachweisbar war. Nach etwa einer Stunde konnten die Feuerwehr, die zeitweise mit 40 Kräften vor Ort war, den Einsatz beenden und die Hotelgäste konnten ihre -bis auf das betroffene- Zimmer wieder beziehen.

Neuer digitaler Service für Jugendliche: Wenn der UBS aufs Smartphone kommt

Keine unnötigen Wartezeiten und ohne lästigen Papierkram: Jugendliche, die für ihren Jobeinstieg einen sogenannten Untersuchungsberechtigungsschein – kurz UBS – benötigen, müssen nun nicht mehr persönlich ins Einwohnermeldeamt der Stadt Pulheim kommen. Über einen neuen Online-Service gelangt der UBS nun auch bequem und schnell auf das Smartphone. Der neue Online-Service steht seit 1. Oktober 2023 zur Verfügung und kann über den Link https://www.untersuchungsberechtigungsschein.de aufgerufen werden.

Nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz müssen Jugendliche unter 18 Jahren ihren Arbeitgebern vor Aufnahme einer Beschäftigung und vor Ablauf des ersten Beschäftigungsjahres eine ärztliche Bescheinigung vorlegen. Für die dazu erforderliche kostenfreie, ärztliche Untersuchung wird ein Untersuchungsberechtigungsschein benötigt.

Wichtig zu wissen: Um sich für den digitalen Service anmelden zu können, muss das persönliche Ausweisdokument über eine freigeschaltete Online-Ausweisfunktion verfügen, welches aber wohl die wenigsten haben. Nach der Anmeldung geben die Jugendlichen ihre Daten ein, klicken auf Absenden und erhalten innerhalb weniger Sekunden den Untersuchungsberechtigungsschein mit der sogenannten UBS-ID sowie den ausfüllbaren Erhebungsbogen zur Vorbereitung ihres Arzttermins. Beide Dokumente können gespeichert und ausgedruckt werden. Wie es funktioniert, zeigt auch ein kurzes Erklärvideo unter youtu.be/pd1Lr6FoamU.

„Pop up, Pirat!“: Sprachakrobatisches Kindertheaterstück

„Durch dunkeldumpf dröhnenden Donner und tintenschwarze Tiefseetornados schifft sich der Pirat durch unbekannte Untiefen.“ Das Stück „Pop up, Pirat!“ setzt auf jede Menge Sprachakrobatik mit einer Mischung aus Schauspiel, Figuren- und Objekttheater. Das Team des PortFolio Inc.-Theaters hat es für Kinder ab sechs Jahren konzipiert. Am Sonntag, 15. Oktober 2023, wird es um 15 Uhr im Kultur- und Medienzentrum aufgeführt.

Aus einem alten Überseekoffer ziehen Pirat und Tapir dann immer neue Papier- und Pappobjekte und erzählen mit ihnen Geschichten von und mit Synonymen, Alliterationen, Sprachmythen, Zungenbrechern, Anagrammen, Kauderwelsch, Gedichten, Rap und aussterbenden Worten.

Die Eintrittskarten für diese vom städtischen Jugendamt organisierte Veranstaltung kosten vier Euro und können an der Tageskasse ab 14 Uhr erworben werden, Einlass ist ab 14.45 Uhr. Für Rückfragen steht Bianca Kremp unter der Telefonnummer 02238/808-311 oder per E-Mail unter bianca.kremp@pulheim.de zur Verfügung.

Rauchentwicklung im Keller – Pulheimer Feuerwehr im Einsatz

Rauchentwicklung im Keller – Pulheimer Feuerwehr im Einsatz

Rauchentwicklung im Keller – Pulheimer Feuerwehr im Einsatz
Am Sonntagnachmittag rückte die Feuerwehr zu einem Kellerbrand im Pulheimer Ortskern aus. Trotz einer starken Rauchentwicklung konnte die Feuerwehr kein Feuer feststellen.

Am Sonntag (01.10.2023) wurde der Leitstelle der Feuerwehr, kurz nach 16:30 Uhr, ein Kellerbrand auf der Geyener Straße in Pulheim gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr drang starker Rauch aus dem Keller ins Freie. Der Hausbewohner eines Wohnhauses konnte den ersten Einsatzkräften mitteilen, dass er die Heizungsanlage bereits ausgeschaltet habe. Unter Atemschutz gingen die Kräfte vor, konnten aber außer der starken Rauchentwicklung kein Feuer entdecken. Im weiteren Verlauf der Maßnahmen wurde der Keller mit Lüftungsgeräten belüftet. Nach den Lüftungsmaßnahmen konnte das Objekt den Bewohnern, mit der Auflage die Heizungsanlage erst nach Kontrolle durch eine Fachkraft wieder in Betrieb zu nehmen, übergeben werden. Nach gut einer Stunde konnten die 30 Kräfte der Löschzüge Pulheim und Geyen sowie der hauptamtlichen Wache unter Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Wendelin Polich wieder ihre Standorte anfahren.

Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich – Eine Person schwer verletzt

Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich – Eine Person schwer verletzt

Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich – Eine Person schwer verletzt
Am Donnerstagabend kam es im Pulheim zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW im Kreuzungsbereich. Der Zusammenstoß war so heftig, dass ein Fahrzeug nach dem Crash umgekippt auf der Seite lag.
Die Feuerwehr Pulheim wurde mit seinem ehrenamtlichen und hauptamtlichen Löschzug sowie dem Rettungsdienst am Donnerstag, kurz nach 19 Uhr, zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert.
Der Unfall ereignete sich im Kreuzungsbereich der K25 (Geyener Strasse) / Am Wiesenhang. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellten diese fest, dass zwei Kleinwagen auf der Kreuzung kollidiert waren. Bei dem Zusammenprall war ein Fahrzeug auf die Beifahrerseite umgekippt. Die schwerverletzte Person war bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde sofort vom mit alarmierten Notarzt aus Frechen rettungsdienstlich versorgt. Zur Versorgung der zweiten unfallbeteiligten Person stand ein weiterer Rettungswagen aus Frechen zu Verfügung, wobei nach eingehender Untersuchung dessen Transport ins Krankenhaus nicht erforderlich war.
Aufgrund der Erkenntnisse beim Eintreffen an der Unfallstelle konnte Einsatzleiter Hauptbrandmeister Alex Hindrichs die nachrückenden Kräfte abbestellen. Die eingesetzten sechs Feuerwehrleute, die mit zwei Fahrzeugen präsent waren, stellten den umgekippten Kleinwagen wieder auf die Räder, sorgten für den Brandschutz am Unfallort, nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und reinigten die Straße, bevor die Vollsperrung dieses Bereiches durch die Polizei, etwa 45 Minuten nach dem Unfallhergang, wieder freigegeben wurde.
Tödlicher Unfall zwischen Pulheim und Stommeln – Rettungshubschrauber im Einsatz

Tödlicher Unfall zwischen Pulheim und Stommeln – Rettungshubschrauber im Einsatz

Am Dienstagnachmittag kollidierten auf der B59 zwischen Pulheim und Stommeln drei Fahrzeuge. Dabei verstarb ein Fahrer noch an der Unfallstelle und drei weitere Personen wurden schwer verletzt.
Die Löschzüge Pulheim und Stommeln wurden mit der hauptamtlichen Wache in Pulheim am Dienstag, gegen 16:45, von der Kreisleitstelle zu einem Unfall mit einer eingeklemmten Person auf der B59 zwischen Pulheim und Stommeln alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte mussten diese feststellen, dass sich jeweils in der linken und rechten Fahrzeugböschung ein verunfalltes Fahrzeug, eines davon ein Lieferwagen der auf dem Dach lag, befanden. Auf der Fahrbahn stand ein LKW mit einem schwer beschädigten und abgekippten Führerhaus. Aufgrund der Schwere des Unfalls wurde neben zwei Notärzten aus Pulheim und Frechen auch der Rettungshubschrauber „Christoph Rheinland“ und insgesamt vier Rettungswagen, einer davon aus Bergheim, zur Einsatzstelle beordert.
Der Fahrer des PKW war in seinem total zerstörten PKW eingeschlossen und nicht ansprechbar. Er wurde durch die Feuerwehr mit Hydraulikgeräten aus dem Fahrzeug befreit. Alle Versuche der Notärzte mit dem Rettungsdienst den Fahrer wiederzubeleben blieben aber erfolglos. Parallel wurde der schwerverletzte LKW-Fahrer, der sich bei Eintreffen der Feuerwehr nicht mehr in seinem massiv zerstörten und abgekippten Führerhaus befand, ebenfalls rettungsdienstlich versorgt. Zwei weitere Schwerverletzte aus dem auf dem Kopf liegenden Lieferwagen waren bei Eintreffen der Feuerwehr schon aus dem Fahrzeugen befreit und wurden ebenso rettungsdienstlich behandelt und waren bis zum Eintreffen der Feuerwehr durch Ersthelfer betreut worden. Die Patienten wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gefahren, ein Verletzter wurde mit dem Hubschrauber transportiert.
Die Feuerwehr war unter Einsatzleitung von Brandamtmann Frank Blankenstein mit insgesamt gut 30 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort und wurde von dem Einsatzleitwagen aus Brauweiler unterstützt. Neben der rettungsdienstlichen Unterstützung nahm die Feuerwehr ausgelaufene Betriebsstoffe auf, sicherte den Brandschutz an der Einsatzstelle und unterstützte die Polizei bei der Sicherung der Unfallstelle.
Auf Anforderung der Polizei wurde zur Unterstützung des Verkehrsunfallaufnahmeteams noch eine Drohne der Feuerwehr Hürth im Verlauf des Einsatzes angefordert und eingesetzt.
Da die Unfallaufnahme noch bis in die Abendstunden andauerte, leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle im Anschluss noch weiter aus und konnte gegen 21:30 den Einsatz beenden.

Caritas Rhein-Erft ist Opfer einer Cyberattacke

Hürth – Die IT-Systeme des Caritasverbandes für den Rhein-Erft-Kreis sind seit Sonntag, 24. September, von einer größeren Störung betroffen. Hintergrund ist nach aktuellem Kenntnisstand eine Cyberattacke auf die Systeme des Verbandes. „Unsere Dienste für Bewohner, Patienten, Klienten und Kita-Kinder werden aber in gewohnter Qualität weiter zur Verfügung stehen“, betont Vorstandsvorsitzender Peter Altmayer.
Kriminelle Angreifer konnten, trotz weitreichender technischer und organisatorischer Schutzmaßnahmen, in Serversysteme der Caritas eindringen. „Absolute Sicherheit gibt es im IT-Bereich leider nicht. Jetzt hat es unseren Verband leider getroffen“, so Peter Altmayer weiter. Um größeren Schaden zu verhindern, wurden in Abstimmung mit externen Dienstleistern und Spezialisten alle Serversysteme kontrolliert durch den Verband offline genommen.
Wie weitreichend der Angriff tatsächlich ist und inwieweit Schaden entstanden ist, wird derzeit analysiert. Möglich ist, dass im Zuge der Untersuchungen weitere Systeme heruntergefahren werden müssen. Der Wegfall der IT-Systeme kann zeitweise zu Problemen bei der Erreichbarkeit von Standorten (Mail, Telefon) führen.
Erst nach der Analyse könne man abschätzen, wann die Systeme wieder online geschaltet werden können und welche zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden müssen, um zukünftige Angriffe dieser Art zu verhindern. „Wir werden hier gründlich vorgehen. Sobald wir neue Erkenntnisse haben, werden wir diese mitteilen“, so Peter Altmayer weiter.
Der Caritasverband hat eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet und steht im Austausch mit den zuständigen Behörden.