Zahnrad: Das neue Programmheft von 2021 ist da

Zahnrad – Ein intensives 2020 mit zahlreichen coronabedingten Einschränkungen liegt hinter uns, und auch Januar 2021 ist erneut durch zahlreiche Kontakt- und Begegnungsbeschränkungen gekennzeichnet, die der Neuinfektion entgegenwirken sollen. Wir hoffen auf den Erfolg der Maßnahmen und der anstehenden Impfungen und gehen positiv in das Jahr.
Das DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad als offene Freizeiteinrichtung, ist von den Maßnahmen auch betroffen. Daher bieten wir die unterschiedlichsten Angeboten und Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Familien je nach den vorherrschenden Pandemiemaßnahmen an. Wir hoffen aber darauf, bald wieder unbegrenzt die zahlreichen Freizeitaktivitäten durchführen zu können und den jungen Menschen nach Belieben Kicker, Billard, Gesellschaftsspiele und Tischtennis sowie die Teilnahme an verschiedenen offenen Angeboten anbieten zu können.
Das natürlich angelegte Außengelände ist nicht nur Treffpunkt für Sport und Spiel, sondern bietet auch – natürlich den allgemeinen Regeln entsprechend – Raum für Geselligkeit, Kontakt und Entspannung.
Klassentreffen und –feiern werden innerhalb des Hauses immer beliebter. Neben der Möglichkeit, diese innerhalb der Woche während der Öffnungszeiten durchzuführen, bietet das Haus auch offene Samstage als weitere Termine mit Reservierung an.
Neben den offenen Angeboten, die auch von Jugendlichen des Hauses gestaltet werden – backen, kochen, Girl-Power (diese sogar online!) – finden an vielen Tagen feste Kurse statt, die die Kreativität, das Miteinander und die Selbstwirksamkeit der Kinder und Jugendlichen stärken. Dies ist nach den vorausgegangenen Pandemiemaßnahmen von besonderer Bedeutung, da – neben den älteren Menschen – gerade Jugendliche und Kinder unter den einschneidenden sozialen Begrenzungen leiden. Von Nähen, Schauspielkursen über Bogenbau, Experimentierworkshops und kreativen Mal- und Zeichenkursen bis zu PC Text adventure Programmierungen ist für alle Interessen etwas dabei.
Neben der Ferienfreizeit werden in den Ferien weiter zusätzliche Ferienangebote angeboten.
Alle aufgeführten und weiteren Infos sowie die Anmeldung sind unter <a href=“http://www.zahnrad.drk-rhein-erft.de“ rel=“noopener noreferrer“ target=“_blank“>www.zahnrad.drk-rhein-erft.de</a> und <a href=“https://www.drk-rhein-erft.de/fileadmin/user_upload/Programmheft2021_1.pdf“ rel=“noopener noreferrer“ target=“_blank“>https://www.drk-rhein-erft.de/fileadmin/user_upload/Programmheft2021_1.pdf</a> im Programmheft, telefonisch oder persönlich zu erfahren.
Eine im Zahnrad vorhandene Email-Liste gibt allen Besuchern die Möglichkeit, Sie immer zeitnah über Aktionen und Projekte zu informieren.

Coronavirus-Pandemie: Stadt erlässt Betreuungsgebühren

Die Stadt Pulheim erhebt für den Monat Januar 2021 keine Elternbeiträge für die Betreuung in der Kindertagespflege, in den Kindertagesstätten und im Offenen Ganztag (OGS). Die Regelung gilt auch für Familien, die die Notbetreuung in Anspruch nehmen. Diesem Vorschlag von Bürgermeister Frank Keppeler ist der Ältestenrat – die Spitzen der im Rat vertretenen Fraktionen – heute gefolgt. „Um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen, müssen erneut vor allem die Familien einen großen Beitrag leisten. Deshalb ist es richtig, diese finanzielle Entlastung zu schaffen“, sagt Bürgermeister Keppeler.
In der vergangenen Woche hatten sich das Land Nordrhein-Westfalen und die kommunalen Spitzenverbände auf einen Erlass der Beiträge für den Monat Januar 2021 verständigt. Die Kosten sollen jeweils zur Hälfte von den Kommunen und dem Land übernommen werden. Die konkrete Umsetzung liegt bei den Kommunen.
Das zuständige Gremium des Landes Nordrhein-Westfalen muss der Regelung allerdings noch zustimmen, sodass die heutige Pulheimer Entscheidung unter dem Vorbehalt steht, dass die Hälfte der Kosten durch das Land Nordrhein-Westfalen tatsächlich erstattet werden.

Digitale Mediensprechstunde startet in der Pogo

Kontaktbeschränkungen, Distanzunterricht – wegen der Corona-Pandemie verbringen Kinder und Jugendliche momentan besonders viel Zeit im Internet und mit digitalen Angeboten, sei es am Handy oder in Videokonferenzen am Computer. Dabei kann es zu Problemen und Fragen rund um das Thema Medien kommen. Unterstützung bietet die neue Mediensprechstunde des Caritas-Jugendzentrums Pogo in Pulheim. Im Gespräch können Fragen rund um Nutzungsdauer, problematisches Verhalten, Empfehlungen und vieles mehr geklärt werden. Termine vereinbaren kann man per Mail unter guesgen@caritas-rhein-erft.de. Im Anschluss erhalten Interessierte eine Einladung zu einer Videokonferenz. Sollte diese nicht möglich sein, ist die Beratung nach vorheriger Terminabsprache auch per Telefon unter der 02238 – 55 23 6 möglich.

Die digitale Mediensprechstunde ist Teil des Projektes Medienprävention, das Mitte des vergangenen Jahres in der Pogo gestartet ist. Ziel des vom Landschaftsverband Rheinland finanzierten Projektes ist es, neue Konzepte und Methoden zu entwickeln, um mit Online-Medien bewusster umzugehen. Es richtet sich an Schüler ab der 4. Klasse, Eltern und Pädagogen.

Online Beikost-Seminar

Viele Kinder machen um den fünften bis siebten Lebensmonat ihren Eltern unmissver­ständlich klar, dass sie feste Nahrung zu sich neh­men möchten. Sobald Kinder in die Zahnungs­phase kommen, wird es darum Zeit, sich Gedanken zur Beikost zu machen. Die meisten Eltern stellen sich im Zuge der Beikost-Einführung viele Fragen und arbeiten sich durch zahlreiche Informationen und gut gemeinte Ratschläge. Kerstin Gaillard, Dipl.-Ergotherapeutin klärt in diesem ca. 2-stündigen Online-Beikostseminar auf, spricht über den schrittweisen Aufbau von flüssiger zu fester Nahrung, den Verdauungsapparat von Babys, den verschiedenen Möglichkeiten bei der Nahrungsmittelwahl und natürlich auch über Alternativen. Am Ende des Seminars erhalten alle Teilnehmer*innen ein strukturiertes Skript, in dem alle Punkte ausführlich nachgelesen werden können. evka-DAS ÖKUMENISCHE FAMILIENZENTRUM bietet dieses kostenlose Online-Zoom-Seminar am Donnerstag, dem 4. Februar 2021 an. Beginn ist 20.00 Uhr. Anmeldung und Information bis 29.01.2021 unter kontakt@familienzentrum-evka.de.

Energieberatung: Terminübersicht für das erste Halbjahr 2021

Auch in diesem Jahr bietet die Verbraucherzentrale NRW wieder kostenlose Energieberatungstermine für interessierte Bürgerinnen und Bürger an. Ab Januar steht Energieberaterin Waltraud Clever zweimal im Monat – in der Regel Donnerstagnachmittag in der Zeit von 14.15 Uhr bis 18.00 Uhr – für individuelle Fragen zur Verfügung. Sie löst damit Diplom-Ingenieur Hans-Jürgen Schlimgen ab, der diesen Service über lange Jahre als kompetenter und zuverlässiger Berater im Pulheimer Rathaus angeboten hat.
Angesichts der Coronavirus-Pandemie erfolgt dieses durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Beratungsangebot bis auf Weiteres telefonisch. Die nächste telefonische Energieberatung findet nach vorheriger Anmeldung am Donnerstag, 14. Januar 2021, statt.
Weitere Energieberatungstermine im ersten Halbjahr 2021 sind möglich
im Februar: Dienstag, 2. Februar 2021, und Donnerstag, 11. Februar 2021
im März: Dienstag, 2. März 2021, und Donnerstag, 11. März 2021
im April: Donnerstag, 8. April 2021, und Donnerstag, 22. April 2021
im Mai: Donnerstag, 6. Mai 2021, und Donnerstag, 20. Mai 2021
im Juni: Mittwoch, 2. Juni 2021, und Donnerstag, 17. Juni 2021
im Juli: Donnerstag, 1. Juli 2021

Wer Interesse hat, kann sich im Vorfeld bei Kai Egert, Koordinierungsstelle Umweltschutz, unter der Rufnummer 02238/808-468 oder per E-Mail kai.egert@pulheim.de anmelden. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.pulheim.de.
Der Ausbau der Energieberatung für private Haushalte in Pulheim gehört zum integrierten Klimaschutzkonzept für die Stadt Pulheim. Besonders nachgefragt waren zuletzt die Themen Dämmung von Häusern und der Austausch alter Ölheizungen gegen Heizsysteme mit anderen Energieträgern wie Gas oder erneuerbare Energien.

Weiterer Schwertransport: Halteverbotszonen in der Medardusstraße und der Mühlenstraße

Auf der Medardusstraße und Mühlenstraße – inklusive der Kreuzungsbereiche Mühlenstraße und An der Ronne – müssen erneut Halteverbotszonen eingerichtet werden: Das Halteverbot gilt von Montag, 11. Januar, 12 Uhr, bis Dienstag, 12. Januar 2021, 23 Uhr. Dies ist ein weiteres Mal notwendig, damit ein Schwertransport zu einem Bauvorhaben in der Mühlenstraße gelangen kann.

Weihnachtsmesse mal anders


Von Ingrid Blüm – Da darf auch die Kinderkrippenfeier einmal anders sein. Die „Pfarrgemeinschaft Sinnersdorf, Stommeln und Stommelerbusch“ kündigte schon Anfang Dezember an, dass die Krippenfeier auf dem Kirchplatz in Sinnersdorf und Stommeln stattfinden wird, also draußen und mit Abstand. 

Das veranlasste mich, daran teil zu nehmen – in Stommeln – und ich war sehr gespannt. Würde es gelingen, dass ich mich sicher fühle und trotzdem Weihnachtsstimmung aufkommt? 

Ja es gelang. Es war einfach perfekt organisiert. Markierte Flächen für jeden Hausstand in 2 Meter Abstand, Maskenpflicht und die Bitte nicht zu singen, vermittelten das Gefühl von Sicherheit. 

Die persönliche Begrüßung durch Pfarrer Hittmeyer, das Krippenspiel auf der Leinwand und die bekannten Lieder mit Text auf der Leinwand, die Worte, die der Pfarrer fand, das machte es warm und menschlich. 

Und als die Kirchenglocken „Ihr Kinderlein kommet“ läuteten, das war einfach nur magisch. Weihnachtlich. Wunderschön. 

Und bevor es unter einem anderen weihnachtlichem Glockenspiel mit Disziplin über 3 Ausgänge nach Hause ging, gab es noch mal Applaus. 

Applaus für diese Idee, Applaus für die Umsetzung, Applaus für diese Weihnachtsmagie in dieser Zeit. 

Wir sagen „Danke“ für diesen etwas anderen Heiligen Abend.

Stommeln: Supermarkt-Räuber erbeuteten Bargeld

Am Samstagabend (19. Dezember) haben zwei unbekannte Männer bei Ladenschluss einen Supermarkt an der Venloer Straße in Stommeln ausgeraubt.

Die Männer betraten die Supermarkt-Filiale gegen 22:00 Uhr. Im Kassenbereich forderten sie Bargeld und bedrohten mit einer Schusswaffe mehrere Mitarbeiter. Von zwei Mitarbeitern ließen sie sich in den Tresorraum führen und entwendeten aus dem bereits offenstehenden Tresor die Tageseinnahmen. Mit der Beute flüchtete das Duo über das Lager des Supermarktes in unbekannte Richtung.

Laut Zeugenbeschreibung war der Haupttäter, der die Waffe hielt, etwa 175 Zentimeter groß. Er trug eine blaue Winterjacke mit aufgezogener Kapuze, darunter eine Mütze. Zudem war er mit einer schwarzen Hose und schwarzen Winterschuhen bekleidet. Sein Gesicht war von einem Tuch bedeckt. Er sprach Deutsch mit leichtem Akzent. Sein Komplize trug eine schwarze Kapuzenjacke und trug ebenfalls eine Gesichtsbedeckung.

Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittler suchen dringend Zeugen, die weitere Angaben zu den beiden Räubern machen können. Diese werden gebeten, sich telefonisch unter der Rufnummer 02233 52-0 zu melden. (nh)

Beschlüsse der Ratssitzung vom 15.12.2020

Rat beschließt Änderung bei Altpapierentsorgung
Die Altpapiercontainer im Pulheimer Stadtgebiet werden im Laufe des kommenden Jahres abgebaut. Dafür wird die Blaue Tonne im Zwei-Wochen-Rhythmus geleert. Bisher erfolgt die Leerung alle vier Wochen. Diese von der Verwaltung vorgeschlagenen Systemumstellung hat der Rat in seiner Sitzung am gestrigen Abend mehrheitlich beschlossen. Darüber hinaus soll es in allen fünf Stadtbezirken Annahmestellen für große Kartonagen geben.
„Mit der häufigeren Leerung der Blauen Tonne verbessern wir das Serviceangebot für die Bürgerinnen und Bürger“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler. Die Verwaltung wird nun alle notwendigen Schritte einleiten, damit die Änderungen im Frühjahr 2021 in Kraft treten können.

Aufwandsentschädigung für Ausschussvorsitzende
Über das Thema Aufwandsentschädigung für Ausschussvorsitzende diskutierten die Ratsmitglieder ausführlich. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass Ausschussvorsitzende grundsätzlich eine zusätzliche monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 417,20 Euro erhalten. Davon können Ausnahmen beschlossen werden – notwendig ist jedoch eine Zwei-Drittel-Mehrheit.
Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, diese zusätzliche Aufwandsentschädigung nicht zu gewähren. Diese Praxis hatte auch in der vergangenen Ratsperiode nach einstimmigen Ratsbeschluss aus Gründen der Konsolidierung gegolten. Zum Beginn der neuen Ratsperiode hatten nun die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen beantragt, den Ausschussvorsitzenden ein Sitzungsgeld in Höhe von 417,20 Euro für jede stattgefundene Sitzung zu zahlen. Werden fünf Sitzungen je Ausschuss – die Regelung umfasst sechs Ausschüsse – zugrunde gelegt, belaufen sich die Kosten für den Änderungsvorschlag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD auf rund 12.500 Euro im Jahr.
In seiner Haushaltsrede zu Beginn der Sitzung hatte Bürgermeister Keppeler sehr deutlich gemacht, dass dies angesichts der noch nicht abzuschätzenden Folgen der Coronavirus-Pandemie, des erneuten Lockdowns und der Einschränkungen, mit denen die Bürgerinnen und Bürger konfrontiert seien, ein völlig falsches Signal sende.
In namentlicher Abstimmung folgten die Ratsmitglieder zwar mit großer Mehrheit dem Vorschlag der Verwaltung, die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit wurde jedoch verfehlt. Vor der Abstimmung über den Vorschlag der Fraktionen von SPD und Bündnis 90 / Die Grünen wies Bürgermeister Keppeler darauf hin, dass – sollte dieser Antrag nicht die notwendige Mehrheit erhalten – die gesetzliche Vorgabe in Kraft trete. „Dies wird allerdings eine noch teurere Regelung“, sagte er. Der Rat folgte dann dem Antrag, zusätzliche Aufwandsentschädigungen für Ausschussvorsitzende pro Sitzung zu zahlen. Zuvor hatten sich jedoch der Bürgermeister, die Vertreterinnen und Vertreter aller anderen Ratsfraktionen sowie das Einzelratsmitglied in ihren Redebeiträgen von der Regelung distanziert und so deutlich gemacht, dass sie sich grundsätzlich weiterhin für den Verzicht aussprechen.

Dezernate neu verteilt
Der Rat stimmte außerdem mehrheitlich dem Vorschlag von Bürgermeister Keppeler zu, die Dezernatsverteilung zu verändern: Das Schulverwaltungs-, Kultur- und Sportamt wechselt somit in die Zuständigkeit des Ersten Beigeordneten Jens Batist, der derzeit unter anderem das Immobilienmanagement verantwortet. „Ausbau und Sanierung der Schulen wird ein Schwerpunkt der Arbeit in den nächsten Jahren sein. Es ist richtig, dass die Verantwortung für das Immobilienmanagement und die Schulverwaltung in einer Hand liegen“, begründete der Bürgermeister den Vorschlag in seiner Haushaltsrede. Der Bauhof wird dem Technischen Dezernat unter Leitung des Technischen Beigeordneten Martin Höschen zugeordnet.
Darüber hinaus beschlossen die Ratsmitglieder mehrheitlich die erneute Ausschreibung der seit Frühjahr vakanten Stelle der Beigeordneten beziehungsweise des Beigeordneten für das Dezernat II, das nun noch das Jugend-, Sozial-, Standes- und Ordnungsamt umfasst. Erstmalig wird auf Vorschlag der Verwaltung ein Personaldienstleister das Auswahlverfahren begleiten.

Haushalt eingebracht
Zu Beginn der Sitzung hatten Bürgermeister Keppeler und Kämmerer Batist den Haushaltsentwurf für das Jahr 2021 eingebracht. In seiner kurzen Rede legte der Bürgermeister die Akzente auf den Schulausbau, die Digitalisierung und auf den Kita-Ausbau. Zugleich wies er darauf hin, dass mit Augenmaß gewirtschaftet werden müsse. Bislang rechne man für 2021 mit einem Corona-bedingten Schaden in Höhe von mehr als 8 Millionen Euro. „Wir müssen klug und umsichtig investieren, nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilen und dort sparen, wo es möglich und angemessen ist“, sagte der Bürgermeister.
Der Haushaltsentwurf geht nun in die Beratungen und soll im Februar 2021 vom Rat beschlossen werden.