Radfahrer frontal von PKW erfasst – Rettungshubschrauber im Einsatz

Radfahrer frontal von PKW erfasst – Rettungshubschrauber im Einsatz

Auf der Bonnstrasse in Pulheim wurde ein Radfahrer im Bereich eines Fahrbahnteilers beim überqueren der Landstraße von einem PKW erfasst und schwer verletzt. Die Rettungskräfte wurden von einem Rettungshubschrauber unterstützt.

Am Donnerstag, 25.Juli, kam es gegen 13.30, auf der L183 (Bonnstraße) in Pulheim, im Kreuzungsbereich der Siemensstraße, an einer Querungshilfe zu einem Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem PKW. Der Radfahrer wurde beim überqueren der Bonnstraße von einem PKW erfasst und zog sich hierbei schwerste Verletzungen zu.
Die Feuerwehr Pulheim rückte unter Einsatzleitung von Oberbrandmeister Axel Ehlke sofort mit zwei Feuerwehrfahrzeugen, einem Rettungs- und einem Notarztwagen zur Einsatzstelle aus. An der Einsatzstelle kümmerten sich die Rettungskräfte um den schwerverletzten Mann, dem bereits durch einen Ersthelfer intensiv geholfen wurde.
Aufgrund der schwere der Verletzungen wurde zusätzlich der Rettungshubschrauber „Christoph 3“ zur Einsatzstelle beordert. Hier wurde der Verletzte nunmehr von zwei Notärzten behandelt und im Anschluss unter Begleitung des Notarztes in eine Spezialklinik nach Köln gebracht.
Der Fahrer des PKW wurde leicht verletzt und an der Einsatzstelle von der Feuerwehr betreut. Ein Transport des Fahrers ins Krankenhaus war nicht erforderlich.
Die neun eingesetzten Kräfte der Feuerwehr, die den Rettungsdienst als auch die Polizei bei der Absperrung der Unfallstelle unterstützte, konnte ihren Einsatz gegen 15 Uhr beenden. Die Bonnstraße blieb aber zwischen der Venloerstraße und Widdersdorfer Straße weiter gesperrt, da ein spezielles Unfallaufnahmeteam der Polizei den Unfall aufnahm.

Aktionsring Pulheim wählt neuen Vorstand

Der Aktionsring Pulheim freut sich, die Neuwahl seines Vorstandes bekanntzugeben. Bei der Mitgliederversammlung am 03.07.2024 wurde ein neuer Vorstand gewählt, der die Geschicke des Vereins für die nächsten 15 Monate lenken soll.

Bei der beschlussfähigen Mitgliederversammlung musste eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen werden: Auflösung des Aktionsring, oder Wahl eines neuen Vorstandes.

Nicht nur die Zeit der Pandemie mit all ihren Auswirkungen, führte zu einem starken Mitgliederschwund und der Frage nach zukünftigen Möglichkeiten, die Ziele des Aktionsring Pulheim umzusetzen. Unter der Prämisse das es bis Dezember 2025 gelingt den Handel und die Stadt als unterstützendes Element zu gewinnen, war eine Neuwahl des Vorstandes möglich.

Neuer Vorstand gewählt

Der neu gewählte Vorstand besteht aus Stefan Dalewski, Roel van Doorne und Manuel Zeh. Während Stefan Dalewski und Roel van Doorne bereits im Vorstand tätig waren folgt Manuel Zeh auf Daniela Sehrig, die nach vielen Jahren engagierter Arbeit das Amt der Vorstandsvorsitzenden niederlegt. Der neu gewählte Vorstand wird zeitnah den Vorsitz und die Aufgaben in der Vorstandsarbeit bestimmen.

Ziele und Visionen des neuen Vorstandes

Der neue Vorstand hat sich zum Ziel gesetzt, die schwierige Arbeit des Vereins fortzuführen und neue Akzente zu setzen. „Wir möchten den Aktionsring Pulheim als wichtigen Motor für die regionale Entwicklung wieder stärken und gemeinsam mit unseren Mitgliedern innovative Projekte umsetzen“, erklärte der Vorstand unisono.

Zu den Schwerpunkten der kommenden Amtsperiode gehören, das Vertrauen des Einzelhandels durch transparente Arbeit fördern, intensive Zusammenarbeit mit der Stadt einfordern und das Angebot der Stadt Pulheim nicht nur für die hier lebenden Bürger attraktiver zu gestalten.

Der Aktionsring Pulheim wird weiterhin eng mit den Bürgern und der Stadtverwaltung zusammenarbeiten, um die Lebensqualität in Pulheim zu verbessern.

Dank an den scheidenden Vorstand

Ein herzlicher Dank gilt der scheidenden Vorsitzenden Daniela Sehrig für ihren unermüdlichen Einsatz gerade in der außergewöhnlich schwierigen Zeit der Pandemie.

Der neue Vorstand freut sich auf die bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen und setzt auf die Unterstützung der Mitglieder und Partner des Aktionsrings Pulheim.

Über den Aktionsring Pulheim

Der Aktionsring Pulheim versteht sich als Zusammenschluss von Bürgern und Unternehmen, die sich für die nachhaltige Entwicklung der Stadt Pulheim engagieren. Der Verein initiiert und unterstützt Projekte in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Soziales und ist somit ein wichtiger Ansprechpartner für alle Belange der Stadtentwicklung.

Gekappte Frischwasserleitung überflutet Keller

Gekappte Frischwasserleitung überflutet Keller

In Pulheim wurden bei Bauarbeiten an einem Bungalow eine Frischwasserleitung abgerissen und der Keller überflutet. Die Feuerwehr und der Energieversorger waren schnell vor Ort und verhinderten Schlimmeres.
Nachdem am Dienstag, 23.07.2024, die Löschzüge Geyen, Stommeln und Pulheim mit den hauptamtlichen Kräften zu einen Kleinbrand in Pulheim alarmiert worden waren und den Einsatz mit Hilfe eines Kleinlöschgerätes schnell beenden konnten, wurde der Löschzug Pulheim direkt im Anschluss zu einem Wasserschaden entsandt.
Im Mohnblumenweg war bei Ausschachtarbeiten mit einem Minibagger der Baggerführer im Bereich der Hauswand so unglücklich an das Frischwasserrohr gekommen, dass dieser das Rohr mit seiner Baggerschaufel auseinandergerissen hatte. Sofort strömte das Frischwasser mit vollem Druck in den Keller. Unter Einsatzleitung von Unterbrandmeister Fabian Ufer wurden sofort zwei Tauchpumpen in Betrieb genommen, um das Wasser im Keller nicht noch weiter steigen zu lassen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Wasserstand auf etwa einen halben Meter begrenzt werden. Parallel mit der Alarmierung der Feuerwehr wurde auch der Energieversorger informiert, der nach kürzester Zeit die Schadenstelle erreichte. Die Mitarbeiter konnten es durch das schnelle Verschließen mehrerer Absperrschieber im Umfeld des Gebäudes erreichen, dass kein weiteres Wasser in den Keller eindrang.
Die Feuerwehr, die mit insgesamt 15 Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort war, konnte den Einsatz, nachdem der Keller leergepumpt war, nach gut 1,5 Stunden beenden und die RheinEnergie konnte die notwendigen Reparaturarbeiten beginnen. Bei den gesamten Maßnahmen konnte nicht verhindert werden, dass viele Haushalte im Mohnblumenweg und Kornblumenweg bis gegen 17:30 Uhr von der Frischwasserversorgung abgeschnitten waren.

Inklusives Ferienprogramm der LVR-Donatus-Schule und des Zahnrad in Brauweiler

Inklusives Ferienprogramm der LVR-Donatus-Schule und des Zahnrad in Brauweiler

Endlich Sommerferien. Für die rund 2,5 Mio. Schülerinnen und Schüler in NRW ist dies wohl die schönste Zeit im Jahr. Viele von ihnen, die nicht mit Familie oder im Freundeskreis verreisen, nehmen an Freizeitprogrammen in ihren Heimatgemeinden teil. Für ein adäquates Ferienangebot engagieren sich die Träger der Jugendhilfe, Jugendämter und Schulen gemeinsam.
Für die Schulen im offenen Ganztag sowie für Förderschulen im gebundenen Ganztag gibt es zwar finanzielle Zuwendungen durch das Land NRW aber mit Blick auf die besonderen Bedarfe der Kinder mit Behinderung stellen die Mittel des Landes für Förderschulen aber bei weitem keine Kostendeckung dar. So steht auch die LVR-Donatus-Schule in Brauweiler mit dem Förderschwerpunkt „Körperliche und motorische Entwicklung“ vor der Herausforderung, ihren Schülerinnen und Schülern ein adäquates Ferienangebot anbieten zu können. Auch wenn dieses durch den Schulträger Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit einem Eigenanteil von mindestens zehn Prozent unterstützt wird, decken die zur Verfügung stehenden Mittel des Landes von bis zu ca. € 8.500,- pro Förderschule und Schuljahr für Ferienprogramme die Kosten mit Blick auf die besonderen Bedarfe an Fahrdienstleistungen oder Pflege- und Therapieleistungen durch geschultes Fachpersonal nicht.
Auf der anderen Seite sind die Bedarfe nach Teilnahme an diesen Ferienprogrammen bei den Kindern von Förderschulen sehr groß. Für die elfjährige Lina und 15 ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler der LVR-Donatus-Schule gab es in diesen Sommerferien ein einwöchiges inklusives Ferienprogramm, das in Zusammenarbeit mit dem Brauweiler Zahnrad startete. „Gerade unsere Schülerinnen und Schüler wollen in den Ferien aktiv sein, sich treffen und auch neue Bekanntschaften machen. Deshalb bietet die Zusammenarbeit mit dem Zahnrad eine großartige Gelegenheit, dass Kinder mit und ohne Behinderung zusammen Zeit verbringen“, erläutert LVR-Schulleiterin Sigrun Fischer.
„Wir wollen zeigen, dass gemeinsame Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung einen großen Gewinn für alle darstellen. Kinder sind offen im Umgang miteinander. So werden Grenzen oder Vorurteile sehr schnell überwunden“, weiß die Sonderpädagogin für emotionale und soziale Entwicklung, Dr. Regina Künzler, die das Zahnrad seit einem Jahr leitet.
Damit das Ferienprogramm überhaupt stattfinden konnte, unterstützte die Gold-Kraemer-Stiftung zusätzlich mit weiteren Mitteln. „Gerade mit Blick auf die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen mit Behinderung wünschen wir uns, dass das Land NRW bei den Zuwendungsvoraussetzungen deutlich nachsteuert und eine entsprechende Regelförderung für gebundene Ganztagsförderschulen gesetzlich verankert. Um den jungen Menschen gerecht zu werden, dürfen inklusives Ferienangebot nicht unterfinanziert sein“, erläutert Prof. Dr. Angela Faber, Vorstandsmitglied der Gold-Kraemer-Stiftung.

Dr. Alexandra Schwarz, LVR-Dezernentin Schulen, Inklusionsamt, Soziale Entschädigung, ist dankbar für die Unterstützung der Gold-Kraemer-Stiftung: „Dank der zusätzlichen Mittel können wir unseren Schülern ein Ferienprogramm bieten, das ihren Bedürfnissen gerecht wird und ihnen unvergessliche Erlebnisse ermöglicht. Diese Unterstützung ist essentiell, um Inklusion auch außerhalb des Schulalltags zu leben und allen Kindern gleichermaßen Zugang zu Ferienangeboten zu ermöglichen. Wir hoffen, dass die Bedeutung solcher Programme erkannt wird und eine entsprechende Finanzierung künftig angepasst wird.“
Für LVR-Schülerin Lina jedenfalls ist es die größte Freude bei den Abenteuern auf der Pirateninsel mit vielen anderen Kindern dabei sein zu können. „Ich mache gleich bei der Schatzsuche mit und das ist ganz schön aufregend“, strahlte die Schülerin, die zusammen mit insgesamt 150 Kindern im Alter von sechs bis 12 Jahren beim Ferienprogramm unter dem Motto „Piraten“ mitgemacht hat.

Rat beschließt neue „Baulandrichtlinie 40-50 – Der Pulheimer Weg“

„Heute ist ein guter Tag für die Menschen in Pulheim.“, kommentierte Walter Lugt, zweiter stellvertretender Bürgermeister, „Die Richtlinie ist ein Paradigmenwechsel für Pulheim.“
Mit der Richtlinie legt der Rat den Grundstein, um die Wohnraumsituation für alle Menschen in Pulheim zu verbessern, für alle Generationen und jeden Geldbeutel. Das gilt für frei finanzierten und insbesondere für Miet- oder öffentlich geförderten Wohnungsbau. Zumindest ist dies das Ziel.
Die Überschrift der Baulandrichtlinie beinhaltet Eckpunkte: 40% Geschosswohnungsbau und davon 50% öffentlich gefördert. Das betrifft Flächen an den Außenbereichen von Pulheim und ab einer bestimmten Größe Wohnflächen im Innenbereich der Stadt.
Bis zu drei Geschosse plus Staffelgeschoss beträgt die vereinbarte Geschosszahl. Die von dem Rat geforderte Verdichtung und Ressourcenschonung wird damit erreicht. Was die Innenverdichtung angeht, wird mit den aktuellen Projekten Oppelner Höfe (bis zu fünf Geschossen) in Pulheim und dem Abteiquartier in Brauweiler Schritte in die richtige Richtung gegangen. Im Abteiquartier wird der erste Anwendungsfall der Richtlinie, mit der von der Verwaltung genannten Flächengröße für öffentlich geförderten Wohnungsbau.
Mit „preisgedämpftem Wohnen“, dem „sogenannten Düsseldorfer-Modell“, hat Pulheim Neuland betreten. Pulheim will den Familien, die gerade über den Einkommensgrenzen für öffentlich geförderte Wohnungen liegen, die monatliche Mietbelastung senken. Rechtliche Gründe sprachen dagegen. In der Richtlinie erfolgte dafür eine Kompensation, indem der Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen von 30% auf 50% erhöht wurde.
Eine angestrebte Bevorzugung Pulheimer Bürgerinnen und Bürger bei der Wohnraumvergabe ist leider nicht umsetzbar. Zwei Gruppen stehen dabei besonders im Fokus: Senioren, die ihre Häuser an junge Familien geben, bei der Vergabe einer adäquaten Wohnung in ihrem Umfeld zu bevorzugen. Und die Kinder aus unserer Stadt, die nach Ausbildung, Beruf und Familiengründung zurück in die Stadtteile oder den Zentralort wollen.

PV-Infoabend bei der GVG-Rhein-Erft: Jetzt anmelden

Die GVG Rhein-Erft veranstaltet am 18. Juli in Hürth einen Infoabend zum Thema solare Stromerzeugung. Die Experten geben dabei ab 17.30 Uhr im GVG Kundenzentrum Hürth (Max-Planck-Straße 11) Informationen zu der Planung, dem Bau und der Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage und gehen auf Fragen der Besucher ein. Die Anmeldung zum PV-Infoabend ist noch bis zum 16. Juli unter www.gvg.de/pv möglich. Fragen zum PV-Infoabend beantwortet Deborah Ehrenhold unter 02233 7909-3068.

Vereinsvorstand BVP zur Mitgliederversammlung

Vereinsvorstand BVP zur Mitgliederversammlung

Der Bürgerverein Pulheim (BVP) hat auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung die Weichen für den Kommunalwahlkampf im kommenden Jahr gestellt. Die Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt und sind bereit, sich mit aller Energie für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

“In der heutigen Zeit, in der politische Transparenz und Bürgernähe oft zu kurz kommen, ist der BVP ein wichtiger Ankerpunkt für Pulheim”, betonte Sieglinde Dickhaus, die Vorsitzende des Vereins.

In ihrem Redebeitrag bekräftigte die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch, dass der BVP auch weiterhin ausschließlich die Belange der Bürgerinnen und Bürger Pulheims vertritt. „Parteipolitische Interessen spielen in der Arbeit unserer Fraktion keine Rolle. Unser Fokus liegt klar auf unserer Stadt und den Menschen, die dort leben.“

Das Votum der Mitgliederversammlung, bei der anstehenden Bürgermeisterwahl 2025 möglichst einen unabhängigen Bürgermeisterkandidaten zu unterstützen, war naheliegend.

“Die letzten 15 Jahre des Stillstands unter der CDU-geführten Verwaltungsspitze haben uns nicht weitergebracht. Wir vom BVP sind der festen Überzeugung, dass frischer Wind und neue Ideen notwendig sind, um Pulheim voranzubringen. Gemeinsam können wir viel bewegen”, so Sieglinde Dickhaus weiter. “Der BVP steht für Offenheit, Transparenz und eine bürgernahe Politik. Wir laden alle Pulheimerinnen und Pulheimer ein, sich uns anzuschließen und aktiv an der Gestaltung unserer Stadt mitzuwirken.”

Foto: von links nach rechts: Birgit Liste-Partsch, Sandro De Salve, Sieglinde Dickhaus, Michael Partsch, Angelika Wiedefeld, Ralf Kling, Saskia Partsch

Sperrungen im Bereich Sinnersdorfer Straße und Escher Straße

Aktuell verlegt die GVG Rhein-Erft Netzleitungen auf der Sinnersdorfer Straße im Pulheimer Zentralort. Von Montag, 15. Juli 2024, bis voraussichtlich Freitag, 19. Juli 2024, wird die Sinnersdorfer Straße daher von der Escher Straße kommend vor dem Kreuzungsbereich Nordring in Höhe der Hausnummer 58 vollgesperrt werden. Der Nordring bleibt befahrbar, eine Querung des Nordrings von der Sinnersdorfer Straße aus ist jedoch nicht möglich. Die Zufahrt auf der Sinnersdorfer Straße bis Hausnummer 58 ist frei. Während der Vollsperrung wird eine Umleitung über den Friedrich-Miethe-Weg und den Nordring eingerichtet.

Zudem wird die Escher Straße in Höhe des Fußweges zur Mozartstraße 49 (mittig zwischen Schubertstraße und Fuchspfad) ebenfalls von Montag, 15. Juli 2024, bis Dienstag, 16. Juli 2024, vollgesperrt werden. Hier wird ein Mobilkran für ein privates Bauvorhaben aufgestellt. Eine Umleitung wird in diesem Zeitraum über den Dachsweg und Fuchspfad eingerichtet.

Spülungen im Pulheimer Trinkwassernetz

Die RheinEnergie AG führt ab Mittwoch, 17. Juli 2024, bis voraussichtlich Freitag, 16. August 2024, Spülarbeiten im Trinkwassernetz in Pulheim aus. Laut Mitteilung des Unternehmens sind diese Teil einer Instandhaltungsstrategie und dienen dazu, die Wasserqualität zu sichern.

Die Versorgung mit Trinkwasser ist während des gesamten Zeitraums jederzeit sichergestellt. Vereinzelt kann es jedoch zu Trübungen des Trinkwassers kommen. Wie die RheinEnergie mitteilt, sind diese unbedenklich und klaren sich auf, wenn der Wasserhahn kurze Zeit aufgedreht bleibt.

Sollte es zu unerwarteten Störungen kommen, bittet die RheinEnergie um entsprechende Hinweise unter der Rufnummer 0221 / 34645-600.

Schützenfest in Brauweiler

Von Freitag, 19. Juli 2024, bis Sonntag, 21. Juli 2024, veranstaltet die St. Sebastianus Schützenbruderschaft in Brauweiler ihr Schützenfest. Zu diesem gehören mehrere Umzüge, die wie folgt stattfinden:

Freitag, 19. Juli 2024 ab 21 Uhr vom Guidelplatz, Abteigasse, Kaiser-Otto-Straße, Ehrenfriedstraße bis zur Kaiser-Otto-Straße.

Samstag, 20. Juli 2024 ab 16.30 Uhr von der Alfred-Brehm-Straße, Friedhofsweg, Bernhardstraße bis zum Schützenhaus Brauweiler.

Sonntag, 21. Juli 2024 ab 12 Uhr ab Ehrenfriedstraße, Bernhardstraße bis zum Schützenhaus Brauweiler.

Straßensperrungen erfolgen nicht, mit Verkehrsbehinderungen ist jedoch zu rechnen.