Marion Reiter ist Bürgermeisterkandidatin der SPD Pulheim

Marion Reiter ist Bürgermeisterkandidatin der SPD Pulheim

Marion Reiter ist Bürgermeisterkandidatin der SPD Pulheim. Die 45-jährige gebürtige Stommelnerin setzte sich auf der Mitgliederversammlung der SPD im Geyener Schützenhaus am Mittwochabend gegen ihren Mitbewerber Alexander Toth durch.

Die Straßenbauingenieurin erklärt zu ihrer Wahl:

„Ich freue mich über die Wahl zur Bürgermeisterkandidatin und habe richtig Lust auf den Wahlkampf in den nächsten Monaten. Ich bedanke mich ausdrücklich bei Alexander Toth für die faire Zusammenarbeit im Vorfeld der Wahl.
Ich will Pulheims Zukunft aktiv gestalten. Hier fehlt es bisher völlig am Gestaltungswillen beim Amtsinhaber. Das Rumeiern bei der Kammeroper ist da nur das jüngste Beispiel. Ich werde den Pulheimer Bürgerinnen und Bürgern deutlich machen, was mit einer aktiven Amtsführung für unsere Heimatstadt möglich ist. Pulheim muss endlich im 21. Jahrhundert ankommen.“

Der Vorsitzende der SPD Pulheim, Markus Knabel, betont: „Marion ist ein klarer Gegenentwurf zum amtierenden Bürgermeister. Mit ihrer authentischen und anpackenden Art und ihrer hohen Sachkompetenz gerade in Themenfeldern, in denen Pulheim in den letzten Jahren sehr schwach dastand, wird sie die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger überzeugen.
Ich freue mich, dass wir zwei starke Bewerber aus unseren Reihen hatten und bedanke mich bei Alexander Toth für seine Bereitschaft, für Pulheim anzutreten.“

Der Vorsitzende der SPD Fraktion im Pulheimer Stadtrat, Frank Sommer erklärt: „Marion Reiter ist eine „Powerfrau“ die nahe am Menschen ist. Mit ihr werden in Pulheim endlich neue Ideen und Innovationen vorangetrieben. Wir treten mit Marion Reiter an der Spitze an, um die größte Ratsfraktion zu werden und wollen die erste Bürgermeisterin Pulheims stellen.“

Über Marion Reiter:

45 Jahre, Bauingenieurin mit über 20 Jahren Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung (Abwicklung von Großprojekten im Straßen- und Brückenbau, interne IT-Dozentin), Ausbilderin und Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss für Fachkräfte Straßen- und Verkehrstechnik 3 Kinder (16, 14 & 9 Jahre alt),
sachkundige Bürgerin im Umweltausschuss und im Tiefbau- und Verkehrsausschuss, Vorstandsmitglied der SPD Pulheim und Vorsitzende des Distrikt Pulheim-Mitte, aktiv in der Flüchtlingshilfe, aufgewachsen in Stommeln, seit 15 Jahren in Pulheim-Mitte lebend

Beratungsangebot des Frühförderzentrums

Eltern, die eine Entwicklungsverzögerung oder -störung bei ihrem Kind vermuten, sind oft verunsichert. Sie können seit Januar ein spezielles Beratungsangebot vor Ort nutzen, das das Frühförderzentrum des Caritasverbandes Rhein-Erft-Kreis in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Pulheim entwickelt hat: Einmal im Monat bietet eine qualifizierte Mitarbeiterin des Caritasverbandes Rhein-Erft-Kreis mittwochs eine kostenfreie Sprechstunde an.

Die nächste Sprechstunde findet am Mittwoch, 19. Februar 2020, ab 9 Uhr, in den Räumlichkeiten der Kindertageseinrichtung Waldwichtel, Friedrich-Ebert-Straße 3, in Pulheim, statt. Eine telefonische Anmeldung unter 02237/638010 oder per E-Mail unter brigitte.vieren@caritas-rhein-erft.de wird empfohlen.

Weitere Mittwoch-Sprechstundentermine: 18. März, 22. April und 27. Mai 2020

Ratsbeschluss – geschützte Platanen in Brauweiler müssen weichen

Nach gestrigem Ratsbeschluss soll die Motorsäge noch in diesem Monat angeworfen und die 5 geschützten Platanen hinter der Abteipassage abgeholzt werden. Dieser Beschluss wurde mit Stimmen von CDU, SPD und FDP gestern so gefasst. An der Stelle, wo die geschützten Platanen über Jahrzehnte standen und im Sommer vielen Passanten Schatten gespendet haben, soll Ende des Jahres mit den Bodenarbeiten für den umstrittenen Bau des Abteiquartiers begonnen werden.
Der Umweltausschuss, welcher eigentlich solche Beschlüsse fassen sollte, ist bei dieser Entscheidung schlicht und ergreifend übergangen worden. In diesem hätten sich auch die Bürger an der Debatte beteiligen können. Die Stadt argumentiert mit einer Dringlichkeit, da Fällarbeiten nur noch im Februar erfolgen können. Die Verwaltung räumt jedoch selbst ein, dass es noch keinen rechtskräftigen Bebauungsplan gibt, der eine Fällgenehmigung geschützter Bäume zum jetzigen Zeitpunkt rechtfertigen würde. Auch musste in der Sitzung zugegeben werden, dass man selbst keinen Kontakt zum Amt für Bodendenkmalpflege hatte, um zu klären, ob das Fällen der Bäume für etwaige archäologische Ausgrabungen erforderlich ist. Eine anwesende Bürgerin gab in der Sitzung den Hinweis, dass diese mit dem Amt für Bodendenkmalpflege gesprochen habe und die Notwendigkeit der Fällung verneint wurde. Zudem hat der Investor selbst eingeräumt, dass er frühestens Ende diesen, Anfang des kommenden Jahres mit den Bodenarbeiten beginnen will.

„All dies und auch die Tatsache, dass das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster hinsichtlich des Bürgerbegehrens noch aussteht (hier ist die Terminierung der 24.03.2020), zeigt, dass einmal mehr Fakten geschaffen werden sollen. Und das, obwohl dies zum jetzigen Zeitpunkt nicht erforderlich ist. Rein theoretisch könnte das Urteil des OVGs Münster und ein etwaiger daraus resultierender Bürgerentscheid das ganze Vorhaben noch ins Wanken bringen. Zudem ist auch nicht ausgeschlossen, dass Anwohner nach Rechtskräftigkeit des Bebauungsplans gegen das Vorhaben klagen und es so zu weiteren Verzögerungen oder eines Kippens des Bebauungsplans kommt. Die Platanen sind dann aber weg und dass, trotz des Pulheimer Appells, der im letzten Jahr vollmundig von allen Fraktionen beschlossen wurde. Die Bäume hätten nach aktuellem Sachstand noch gut und gerne mindestens einen weiteren Frühling, einen Sommer und einen Herbst erleben und etwas für unser Mikroklima tun können. Wir bedauern, dass CDU, SPD und FDP diese Tatsache einfach ausblenden und das trotz Pulheimer Appells. Ein Appell fürs Klima ist aber zu wenig, wenn nicht auch danach gehandelt wird“, so die Fraktionsvorsitzende des BVP, Birgit Liste-Partsch.

Sturmtief „Sabine“: In Pulheim nur wenige Einsätze

Die Einsatzlage in Pulheim ist auch in der Nacht und am Vormittag relativ ruhig geblieben. Die ersten sturmbedingten Notrufe sind gestern Abend gegen 18.30 Uhr eingegangen. Bislang rückten die Einsatzkräfte 15 Mal witterungsbedingt aus. In den meisten Fällen handelte es sich um Schäden wie umgestürzte Bäume.
Bürgermeister Frank Keppeler, der am gestrigen Sonntag mehrere Stunden den Einsatz auf der Feuer- und Lehrrettungswache begleitet hat, lobt alle Beteiligten: „Die Vorbereitungen auf das Sturmtief, die Zusammenarbeit im Krisenstab und die Einsätze selbst sind sehr gut verlaufen“, sagt er. „Ich danke dem Leiter der Feuerwehr Ralf Rahn für die Einsatzleitung, den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Pulheim – den ehrenamtlichen Kräften aus den vier Löschzügen ebenso wie den hauptamtlichen Kräften -, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bauhofs und des städtischen Ordnungsamts für ihre Arbeit“, fügt er hinzu.
Stommelner Mühle leicht beschädigt
In Stommeln wurde am Wahrzeichen des Stadtteils einer der Windmühlenflügel leicht beschädigt. In Pulheim selbst haben einige Baustellenschilder dem Sturm nicht standgehalten. Hier hat der Außendienst des Ordnungsamts schon im Laufe der Nacht die ersten Beschilderungen wieder aufgebaut. Alle weiteren notwendigen Arbeiten erfolgen nun im Laufe des Tages. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauhofs sind daran ebenfalls beteiligt.
Die gestern eingerichtete Kommunale Koordinationsstelle bestand bis heute Mittag. Bis zu diesem Zeitpunkt sind Notrufe, die bei der Kreisleitstelle eingegangen sind, an die Koordinationsstelle weitergeleitet worden. Damit oblag die Einsatzplanung direkt der Feuerwehr Pulheim und nicht der Kreisleitstelle. Seit 12 Uhr hat wieder die Kreisleitstelle diese Aufgaben übernommen.
Die Friedhöfe und Außensportanlagen bleiben bis auf Weiteres geschlossen.
Die Stadtverwaltung empfiehlt zudem, Spielplätze, öffentliche Parkanlagen und Wälder zu meiden. Auch im Straßenverkehr sollten die Fahrerinnen und Fahrer ihre Fahrweise den Wetterverhältnissen anpassen.

Karneval in Stommeln: Aufbau des Festzelts

Die KG Stommeler Buure wird auch in diesem Jahr die heiße Phase der 5. Jahreszeit entsprechend feiern. Damit das jecke Treiben pünktlich starten kann, beginnen die Aufbauarbeiten des Festzelts bereits am Dienstag, 11. Februar 2020, um 6 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt ist das Abstellen von Fahrzeugen auf dem Parkplatz Hauptstraße nicht mehr möglich. Das Halteverbot gilt bis zum Tag des Zeltabbaus am Dienstag, 25. Februar 2020.

Parkplätze stehen währenddessen auf der Marktfläche zur Verfügung. Davon ausgenommen sind lediglich die Donnerstage, an denen der Stommelner Wochenmarkt stattfindet.

Spielplatzkommission lädt zur ersten Spielplatzrundfahrt 2020 ein

Die Spielplatzkommission trifft sich zu ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr am Mittwoch, 12. Februar 2020, von 17 Uhr bis 18:30 Uhr in Raum 46 des Pulheimer Rathauses.

Darauf folgt am Samstag, 28. März 2020, die erste gemeinsame Spielplatzrundfahrt, bei der insgesamt vier Spielplätze in Brauweiler und Dansweiler in Augenschein genommen werden. Traditionell findet die Rundfahrt klimaneutral mit dem Fahrrad statt. Interessierte kleine und große Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen. Für Rückfragen steht Michael Meyer im Jugendamt unter der Telefonnummer 02238/808-490 zur Verfügung.

Geplant sind folgende Spielplatzstationen:
09:00 Uhr – Spielplatz Koepchenstraße, Brauweiler
10:10 Uhr – Spielplatz Tilsiter Straße, Brauweiler
11:10 Uhr – Spielplatz Franz-Wenzeler-Straße, Dansweiler
12:10 Uhr – Spielplatz Zum Sonnentor, Dansweiler

Die Stadtverwaltung Pulheim hat die Spielplatzkommission im Sommer 2017 ins Leben gerufen. In dieser engagieren sich Fachpersonen aus Kindertagesstätten, Schulen und mobiler Jugendarbeit sowie Spielplatzpaten und interessierte Eltern.

Wahlbezirke neu eingeteilt – Änderungen für Wahlberechtigte

Das Urteil des Verfassungsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen vom 20. Dezember 2019 hat auch Auswirkungen auf die Zuschnitte der 24 Wahlbezirke in Pulheim. Der Wahlausschuss hat in seiner gestrigen Sitzung die entsprechenden Änderungen beschlossen. Die Vorgaben des Verfassungsgerichtshofs machten es notwendig, 21 der 24 Wahlbezirke anzupassen.

Änderungen in Pulheim

In Pulheim gibt es folgende Änderungen: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Starenweges müssen nun das Wahllokal in der Grundschule Auweiler Straße aufsuchen. Stimmberechtigte aus dem Gewerbegebiet rund um die Benzstraße und aus Teilen des Asternweges – nur die ungeraden Hausnummern von 1 bis 119 – wählen nun ebenfalls im Gebäude der Grundschule an der Auweiler Straße und nicht mehr in der Grundschule an der Bachstraße.

Änderungen in Stommeln
Für die Wählerinnen und Wähler in Stommeln ergibt sich folgende Änderung: Die bislang dem Wahlbezirk 4.2 zugehörigen Straßen „Bruchrandweg“ und „Im Bruchfeldchen“ werden dem Wahlbezirk 7 zugeordnet. Dies gilt auch für die Häuser Bruchstraße Kreisverkehr Nettegasse bis Kopfbuche (Hausnummern 1-59 und 2-60). Diese Stimmberechtigten geben nun in der Christinahalle und nicht mehr im Gebäude der ehemaligen Stommelner Grundschule An der Kopfbuche ihre Stimme ab.

Änderungen in Dansweiler
In Dansweiler geben die Bewohnerinnen und Bewohner der Eisenacher Straße ihre Stimme nun im Feuerwehrgerätehaus Brauweiler ab und nicht mehr in der Turnhalle der Wolfhelmschule.

Angaben in den Wahlbenachrichtigungen beachten
Für die Stimmberechtigten in den anderen Stadtteilen ändern sich die jeweiligen Wahllokale nicht. Es kann allerdings Raumänderungen geben. Die Änderungen der Wahllokale werden zudem in den Wahlbenachrichtigungsbriefen angegeben. Diese werden im August verschickt.

CDU und Grünen lehnen Unterstützung der Kammeroper Köln ab

CDU und Grünen lehnen Unterstützung der Kammeroper Köln ab

In der gestrigen Sitzung des Bildungs- und Kulturausschusses haben die Mehrheitsfraktionen CDU und Grüne erneut eine weitere Unterstützung der Kammeroper Köln abgelehnt. „Wir als SPD-Fraktion haben das Thema Kammeroper auf die Tagesordnung setzen lassen, um mit den Betroffenen selbst und vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam zu überlegen, wie ein Verbleib dieser so wichtigen kulturellen Institution in Pulheim erreicht werden kann“, erklärt Frank Sommer, Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten. „Wir freuen uns sehr, dass von Mitgliedern des Seniorenbeirats über Lehrerinnen und Lehrern bis hin zu einigen engagierte Bürgerinnen und Bürgern so eine breite Unterstützung für das Team der Kammeroper gezeigt wurde. Private Spenderinnen und Spender wollen helfen und die Rotarier sowie der Lions Club planen ein Fundraising. Offenkundig gibt es genug Menschen in unserer Stadt, die das so sehen wie die SPD: Die Kammeroper muss im Walzwerk bleiben!“ so Sommer.

Entsprechend optimistisch, parteiübergreifend Lösungen zu finden, gingen der kulturpolitische Sprecher Torsten Rekewitz und die anderen SPD-Mitglieder gestern Abend in die Ausschuss-Sitzung. „Die Intendantin der Kammeroper, Frau Esther Schaarmann legte die schwierige Lage sehr offen und nachvollziehbar dar. Vor allem aber zeigte sie auch Perspektiven auf. Perspektiven, die es aus Sicht der SPD- Fraktion wert gewesen wären, gemeinsam über alle Parteigrenzen hinweg für eine Zukunft der Kammeroper in Pulheim zu kämpfen,“ erläutert Rekewitz. Die schwarz-grüne Mehrheit stimmte jedoch geschlossen gegen den Vorschlag, die städtischen Zuschüsse von 1.00 Euro auf 5.000 Euro zu erhöhen. Hier ging es lediglich um wenige tausend Euro, um einen kulturellen Leuchtturm in Pulheim zu halten. „Aus Sicht der SPD-Fraktion völlig unverständlich, zumal viele private Spender sowie Vereine und Schulen ihre Unterstützung zugesagt haben“, zeigt sich Torsten Rekewitz entsetzt.

Die SPD-Fraktion mag die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es auch ohne die Hilfe von CDU und Grünen und des Bürgermeisters doch noch gelingen kann, die Kammeroper in Pulheim zu halten. Es wäre ein großer Verlust für viele Kindergärten und Schulen, wenn diese die Angebote der Kammeroper nicht mehr nutzen könnten. Auch für die Menschen in dieser Stadt insgesamt, die ohne diesen Theaterbetrieb auf ein tolles kulturelles Angebot in Pulheim verzichten müssten. „Auf unsere Unterstützung darf das gesamte Team der Kammeroper weiterhin zählen!“ verspricht Frank Sommer abschließend.

Für ein gutes kulturelles Klima in der Stadt

Fraktion BVP beantragt gemeinsames politisches Bekenntnis aller Fraktionen zum Erhalt der Kammeroper am Standort Pulheim!

Zu Tagesordnungspunkt 3 „Kammeroper Köln“ des BKSF (Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit) am 04.02.2020 hat die Fraktion BVP einen Ergänzungsantrag gestellt. Das Thema war erst nach dem Bestreben des BVP überhaupt noch einmal auf die Tagesordnung gekommen.
„Die Kammeroper Köln gehört mit ihren Aufführungen und Workshops zu einem wichtigen Kulturträger unserer Stadt und als Tourneetheater auch darüber hinaus. Beim gestrigen runden Tisch, den der Seniorenbeirat organisiert hatte, wurde die Wertschätzung für die kulturelle Arbeit der Kammeroper Köln von allen Seiten deutlich. Daher möchten wir, dass der BKSF und nachfolgend der Rat am 11.02.2020 ein klares Statement für den Erhalt der Kammeroper am Standort Pulheim abgibt“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Das Verbleiben der Kammeroper Köln am Standort Pulheim (im Walzwerk) soll vollumfänglich unterstützt werden. So soll der Kammeroper Köln der politische Wille signalisiert werden, dass ihr Verbleib in Pulheim unterstützt und gefördert wird. Ebenso können natürlich die Bürgerinnen und Bürger durch zahlreiches Erscheinen und Wortmeldungen ein Zeichen setzen“, so Liste-Partsch weiter.
Der BKSF findet am 04.02.2020 um 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses Pulheim statt.