Weihnachts-Schnappschüsse zum Mitnehmen

Besucher des Pulheimer Barbaramarktes können sich auch in diesem Jahr wieder in der „Knipskiste“ von GVG Rhein-Erft und RheinEnergie weihnachtlich in Szene setzen lassen.
Geöffnet ist die Fotobox der beiden Energieversorger auf dem Barbaramarkt täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr. Die Schnappschüsse aus der Fotobox liegen im ServiceShop (Venloer Straße 99) zur Abholung bereit. Dort können sich die Abholer ihre Wartezeit verkürzen, indem sie sich über aktuelle Angebote zu Strom und Gas oder zum effizienten Energie-Einsatz in der kalten Jahreszeit informieren.
Beim traditionellen Barbaramarkt in Pulheim präsentieren Händler und Aussteller handgemachte weihnachtliche Geschenk- und Dekorationsartikel.
Öffnungszeiten des ServiceShops Pulheim während des Barbaramarktes:
Mo – Fr: 9.30 – 18.00 Uhr, Sa: 10 – 18 Uhr, So: 13 -18 Uhr

Frauen-Treff im F.

Dieser Treff bietet die Gelegenheit, neue Frauen kennenzulernen, Spaß miteinander zu haben, sich über aktuelle Themen auszutauschen und Freundschaften zu pflegen.
Frauen jeden Alters sind herzlich willkommen!

Leitung: Brigitte Floßdorf und Gaby Lang

Mittwoch, 11.12.2019, 10.30 – 11.30 Uhr
Café F., Venloer Str. 135, Pulheim

Wohngebiete im Wandel: Bereits 800 Rückmeldungen

Bewohnerinnen und Bewohner werden schriftlich befragt

Die Stadt Pulheim lässt derzeit den Wandel in Wohngebieten analysieren, die in den 1950er bis in die 1980er Jahre geplant und gebaut worden sind. Diese älteren Wohngebiete haben schließlich für die Stadtentwicklung eine erhebliche Bedeutung: Dort lebt mit rund 60 Prozent die große Mehrheit der Pulheimer Haushalte. Rund 800 Haushalte haben sich bereits an der schriftlichen Befragung beteiligt.
Insgesamt haben 3.500 zufällig ausgewählte Haushalte in diesen Quartieren per Post die Befragungsunterlagen erhalten. Die Beantwortung kann auch online noch bis zum 6. Dezember 2019 erledigt werden. Die Befragung läuft nur schriftlich; weder die Stadt Pulheim noch das beauftragte Institut für Wohnen und Stadtentwicklung, ALP, werden an den Häusern persönlich vorsprechen. Auch die Anonymität der Antworten ist gewährleistet.
Bürgermeister Frank Keppeler dankt den Einwohnerinnen und Einwohnern, die bereits teilgenommen haben. „Eine möglichst hohe Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei der Untersuchung ist von zentraler Bedeutung, um fundierte Informationen zu gewinnen, die nur aus der Bürgerschaft selbst heraus kommen können“, fügt er hinzu.
Berücksichtigung demografischer Strukturen und Bedarfe in der Planung
Erste vorläufige Ergebnisse aus der Befragung unterstreichen die Vielfalt der Bewohnerschaft in den älteren Wohngebieten Pulheims mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen. So berichtet beispielsweise ein Ehepaar im Seniorenalter, dass sie sehr gerne in ihrem Einfamilienhaus leben, das sie vor mehr als 30 Jahren „aus zweiter Hand“ erworben haben. Hier haben sie ihr Kind aufgezogen. An einen Wechsel ihres Wohnsitzes über kurz oder lang denken sie nicht. Sie berichten in diesem Zusammenhang, dass ihr Haus seniorengerecht ausgestaltet sei. Eine junge Familie mit schulpflichtigen Kindern, die vor einiger Zeit ein Reihenhaus erworben hat, träumt von mehr Wohnfläche für die vier Familienmitglieder. Als geeigneten Alterswohnsitz schätzen die Eltern ihr Haus nur bedingt ein. Unter den befragten Haushalten befindet sich wiederum auch ein junges Paar, das erst vor kurzem zusammen einen eigenen Haushalt gegründet hat. Sie leben zur Miete in einem Reihenhaus. Langfristig ziehen sie für die Familiengründung allerdings einen Umzug in Betracht, auch um näher am Arbeitsplatz zu wohnen.
„Dies sind zunächst Einzelbeispiele. Ein Gesamtbild wird mit Abschluss der Befragung entstehen“, betont Friederike Riedel, Demografiebeauftragte der Stadt Pulheim. Schließlich sei es das Ziel der Untersuchung, den Wandel in älteren Wohngebieten möglichst präzise einschätzen und ableiten zu können, in welcher Richtung sich die Bedürfnisse der Bewohnerschaft mit Blick auf die städtische Infrastruktur verändern, erläutert die Demografiebeauftragte. Diese Erkenntnisse fließen wiederum in die Planung verschiedener Infrastrukturbereiche der Stadt Pulheim ein, unter anderem in die Wohnraumversorgung, Kitaplanung und Schulentwicklung. Übergeordnetes Ziel der Stadt ist es dabei, frühzeitig notwendige Anpassungsbedarfe zu identifizieren und ihnen mit geeigneten Maßnahmen zu begegnen.
Zentrale Fragen der Untersuchung an die Bewohnerinnen und Bewohner der älteren Wohnquartiere sind:
Wie wohnen Sie aktuell?
Hat sich Ihre Wohnsituation in den letzten Jahren verändert?
Wie bewerten Sie Ihr Wohnumfeld und nehmen Sie dort Veränderungen wahr?
Würden Sie Ihre Wohnsituation gerne verändern und wenn ja, wie würden Sie gerne wohnen?

Parken in Brauweiler – der Bürger wird künftig doppelt zur Kasse gebeten

„Jetzt ist die Katze aus dem Sack“, so die Fraktionsvorsitzende des BVP.

Für die kommende Sitzung des Liegenschafts- und Hochbauausschusses am 28.11.19 hat sich die Verwaltung eine ganz besondere „Bescherung“ für die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger einfallen lassen.

In dieser Vorlage geht es um Nutzungsrechte für 70 öffentliche Stellplätze, die in Brauweiler geschaffen werden sollen. Hierfür möchte die Stadt 3.081.481,40 € als Obergrenze zur Verfügung stellen. Diese exorbitante Summe von über drei Millionen Euro wird damit begründet, dass Interessenten auch „kostenintensive Tiefgaragenplätze anbieten“ können. Wo diese Plätze geschaffen werden sollen, dürfte auf der Hand liegen, denn, gibt es in Brauweiler für diese Überlegungen der Verwaltung überhaupt wirkliche Alternativen, als in der sowieso sehr umstrittenen Tiefgarage im künftigen Abteiquartier?
Mithin würde die Stadt und somit die Bürgerinnen und Bürger als Steuerzahler die Stellplätze mit ca. € 44.000 pro Tiefgaragenplatz finanzieren. Eigentümer bleibt der Investor – lediglich die Nutzungsrechte liegen bei der Stadt!

Doch es kommt noch besser:

Die Stadt möchte sich zwar die Nutzungsrechte für diese Parkplätze sichern, aber die Parkgebühren darf der Eigentümer der Stellplätze einstreichen. Dieses Recht behält er, selbst dann, wenn im übrigen Zentrum von Brauweiler keine Parkgebühren mehr erhoben werden sollten.

Der Investor kassiert somit doppelt und die Bürgerinnen und Bürger zahlen doppelt!

„Öffentliche Parkplätze werden durch Steuergelder finanziert. Für die Schaffung dieses Parkraums hat der Bürger bereits gezahlt! In unseren Augen ist es unredlich, ihn deshalb immer wieder für ein und dieselbe Leistung zur Kasse zu bitten, zumal die Parkgebühren nicht zurück in den städtischen Haushalt, sondern in de Kassen des Investors fließen sollen.
Wer möchte, dass das Geld auch künftig in Brauweiler ausgegeben wird, sollte die Menschen nicht durch Gebühren an jeder Ecke verprellen und den Einzelhandel im Abteiort nicht weiter schwächen“, so Liste-Partsch weiter.
Die Sitzung am 28.11.19 um 18 Uhr im Rathaus ist öffentlich und kann von jedem Bürger besucht werden. Es besteht auch die Möglichkeit sich zu Wort zu melden.
Fraktion Bürgerverein Pulheim (BVP)

Matinee im Herrenhaus am Sonntag, 8. Dezember 2019 um 12:00 Uhr

Ludi Musici · Weihnachten in aller Welt

Das Kölner Blockflötenensemble Ludi Musici, unter der Leitung von Sibille Rauscher, lädt zu einer musikalischen Reise rund um den Globus ein.
Hier erwarten Sie traditionelle, besinnliche und auch fröhliche Klänge zur Advents- und Weihnachtszeit. Ob mitsingend oder nur lauschend, allenfalls ist für jedermann etwas dabei.
Ort: Rittergut Orr, 50259 Pulheim-Orr
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Veranstalter: Förderverein Rittergut Orr e.V.

Firmenfahrzeug entwendet

(ots) – Die Täter beluden einen Transporter mit einem neuen Schweißgerät und flüchteten. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariates 21 in Bergheim dauern an.

In der Zeit zwischen Montag (18. November) 15:00 Uhr und Dienstag (19. November) 08:15 Uhr hebelten Unbekannte eine Lagerhallentür einer Firma, die in der Ottostraße ansässig ist, gewaltsam auf. In einem Aufenthaltsraum nahmen die Täter die Fahrzeugschlüssel eines weißen Hyundai-Kleinbusses an sich. Aus dem Kleinbus entluden sie anschließend mehrere Stühle, luden ein aus der Werkstatt stammendes, neues Schweißgerät in den Bus und fuhren in unbekannte Richtung davon.

Zeugen, die zum Einbruchdiebstahl Angaben machen können, werden gebeten, sich telefonisch an das Kriminalkommissariat 21 in Bergheim unter 02233 52-0 zu wenden. (bm)

Barbaramarkt

Der Aktionsring lädt zum Barbaramarkt ein: Von Mittwoch, 27. November 2019, bis Sonntag, 1. Dezember 2019, hat der Barbaramarkt jeweils von 11 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Der Aufbau der Stände auf dem Marktplatz, auf dem Wilhelm-Mevis-Platz, in der Blumachergasse und in der Fußgängerzone Auf dem Driesch beginnt bereits am Freitag, 22. November 2019. Deshalb werden die Wochenmärkte am Dienstag, 26. November 2019, und am Freitag, 29. November 2019, jeweils auf den Platz unterhalb des Kultur- und Medienzentrums verlegt.

Glühweinabend auf dem Lindenplatz

Zum achten Mal veranstaltet der Karnevalsverein „Falsche Zwanzijer e.V.“ den Glühweinabend auf dem Lindenplatz. Dafür wird der Lindenplatz am Samstag, 30. November 2019, von 16 Uhr bis 24 Uhr ab der Marienstraße bis Lindenplatz Hausnummer 3 gesperrt. Aus Richtung Wolfhelmstraße ist nach der Einmündung Siegfriedstraße eine Durchfahrt nur noch für Anlieger bis Lindenplatz Hausnummer 5 möglich.

Stadt erinnert Hundehalter an die Anmeldung

In der Stadt Pulheim sind derzeit rund 3700 Hunde angemeldet. Deren Halterinnen und Halter zahlen somit Hundesteuer. Doch nicht jeder meldet seinen Hund an; dies führt Schätzungen zufolge zu einem erheblichen Steuerausfall.
Deshalb erinnert die Verwaltung nun die Pulheimer Bürgerinnen und Bürger per Postwurfsendung an die Pflicht zur Anmeldung von Hunden. Ein entsprechendes Schreiben wird ab 20. November 2019 an alle Haushalte geschickt. Darin dankt die Verwaltung zum einen den Halterinnen und Haltern, die ihre Hunde bereits gemeldet haben und entsprechend Hundesteuer zahlen.
Zum anderen informiert die Stadt Pulheim nicht nur über die jeweiligen Steuersätze, die sich nach der Anzahl der im Haushalt gehaltenen Hunde richten, sondern auch über die Pflicht, gefährliche oder als gefährlich eingestufte Hunde sowie Hunde bestimmter Rassen außerdem auch beim städtischen Ordnungsamt zu melden.