Obstpflücken auf städtischen Spielflächen ausdrücklich erlaubt

Das Pflücken von Obst von Bäumen auf städtischen Spielplätzen ist ausdrücklich erlaubt und sogar erwünscht. Darauf weist das städtische Jugendamt hin. Teilweise ist die Ernte so reichlich, dass sich ein Ausflug mit der Kindergartengruppe oder der Klasse lohnt. Obstbäume stehen unter anderem auf den Spielplätzen Maiglöckchenweg, Stockholmer Straße, Maria-Montessori-Straße, Nordstraße und Sinnersdorfer Feld.
Weitere Informationen gibt es unter 02238/808-490.

Erntedankumzug in Stommelerbusch

Am Samstag, 21. September 2019, ist es soweit: Die Regentschaft von Bianca Düren als Erntekönigin endet, Marion Krämer wird das Zepter übernehmen. Im Zelt in der Dorfmitte wird von 19 Uhr an die Krönungsparty gefeiert.
Am Sonntag, 22. September 2019, zieht dann ab 14 Uhr der Erntedankzug durch Stommelerbusch – eine Fahrt, die Marion Krämer sicherlich genießen wird. Der Weg führt vom Aufstellplatz im Ruckesweg über die Hahnenstraße (Beginn Hahnenstraße/ Ruckesweg) bis zum Hahnenhof und zurück. Die Hahnenstraße und die entsprechenden Zufahrtstraßen werden gesperrt.

Weinmarkt in Pulheim

Der traditionelle Weinmarkt findet von Freitag, 13. September, bis Sonntag, 15. September 2019, auf dem Marktplatz, auf dem Wilhelm-Mevis-Platz und in der Fußgängerzone Auf dem Driesch in Pulheim statt. Der Markt ist Freitag von 16 Uhr bis 23 Uhr, Samstag von 11 Uhr bis 23 Uhr und am Sonntag von 11 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.
Der Wochenmarkt wird am Freitag, 13. September, auf dem Platz vor dem Kultur- und Medienzentrum abgehalten.

Spielplätze unter der Lupe

Ausstattung, Anlage und Zustand ausgewählter Spielplätze in Pulheim und Sinnersdorf nimmt das städtische Jugendamt während der nächsten „Spielplatzrundfahrt“ genau unter die Lupe. Besonders gefragt ist an diesem Tag die Meinung von Experten. Deshalb sind neben interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor allem Kinder zur Rundfahrt eingeladen, denn sie können aus der Praxis berichten und Wünsche äußern.
Die Tour, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Jugendamt und Bauhof begleitet wird, startet am Samstag, 14. September 2019, um 9 Uhr auf dem Spielplatz Am Eggershof in Sinnersdorf. Mit dem Spielplatz am Mutzenrather Weg geht es gegen
10 Uhr weiter, um 11.30 Uhr steht der Spielplatz Zur alten Wassermühle in Pulheim auf dem Plan. Die Fahrt endet mit der Besichtigung des Spielplatzes am Mohnblumenweg, die gegen 12.15 Uhr beginnen wird. Weitere Informationen gibt es im Jugendamt unter der Rufnummer 02238/808-490.

Bürgermeister Keppeler überreicht Erstlesetüten

Bürgermeister Keppeler überreicht Erstlesetüten

Die ersten Zahlen haben die Erstklässler der Horionschule schon geschrieben, auch einige Buchstaben und Laute haben sie während der ersten Schultage kennengelernt. Meist dauert es nicht lange, bis die Kinder tatsächlich beginnen zu lesen.
Damit sie dann mit Spaß dabei bleiben und den Reiz spannender Geschichten entdecken, überreichte Bürgermeister Frank Keppeler 48 Erstlesetüten. Der Förderverein Stadtbücherei Pulheim e.V. packt seit einigen Jahren dieses kleine Geschenk für alle Pulheimer I-Dötzchen. Darin enthalten sind unter anderem Kinderzeitschriften und ein Schreibset. „Außerdem haben wir einen Gutschein hineingelegt, mit dem die Kinder ein Jahr lang kostenlos die Stadtbücherei nutzen können“, sagte Ingrid Ley, die Vorsitzende des Fördervereins, die gemeinsam mit dem Leiter der Stadtbücherei, Manfred Gerten, die Tüten an die Kinder verteilte.
Bürgermeister Keppeler dankte dem Förderverein und allen Sponsoren für das Engagement. „Mit dem Inhalt dieser Tüte, die in diesem Jahr rund 500 Kinder erhalten, wollen wir die Schülerinnen und Schüler neugierig aufs Lesen machen. Zugleich laden wir dazu ein, das vielfältige Angebot unserer Stadtbücherei zu entdecken“, fügte er hinzu.
Foto: Stadt Pulheim, die I-Dötzchen der Horionschule freuen sich über die Erstlesetüten.

Bürgermeister-Sprechstunde

Die nächste Bürgermeister-Sprechstunde findet am Mittwoch, 25. September 2019, von 17 Uhr bis 18.30 Uhr in der Horionschule, Sinnersdorf, statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben dort die Gelegenheit, mit Bürgermeister Frank Keppeler über ihr Anliegen zu sprechen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Aktiv und Mobil: Schon viele Vorschläge für Mobilitätskonzept

Die Pulheimerinnen und Pulheimer haben viele Ideen, wie die Zukunft der Mobilität in ihrer Stadt aussehen soll: Schon mehr als 1.000 Nutzer haben im Internet über 300 Anregungen, Vorschläge und Kritikpunkte in eine interaktive Karte eingetragen. Zu diesen Ideen sind bereits 3.000 Bewertungen abgegeben worden. „Damit bekommen wir einen wichtigen Eindruck, welche Anregungen besondere Zustimmung finden“, sagt der städtische Mobilitätsmanager Alexandre Ludwig. Die Ergebnisse der online abgegeben Ideen und Bewertungen fließen in das gesamtstädtische und verkehrsmittelübergreifende Mobilitätskonzept für die Stadt Pulheim ein. Dieses soll Wege aufzeigen, wie die Mobilität in Pulheim verbessert und ökologisch verträglicher werden kann.
Die Vorschläge und Hinweise können im Internet auf der Seite www.buergerbeteiligung.de/mobilitaetpulheim für die Bereiche Autoverkehr, Bus und Bahn, Rad- sowie Fußverkehr noch bis zum 30. September 2019 abgegeben werden. Hier können auch die Ideen anderer direkt bewertet werden.
Der städtische Mobilitätsmanager Alexandre Ludwig steht unter 02238 / 808-422 oder unter tiefbauamt@pulheim.de als Ansprechpartner rund um das Thema Mobilität zur Verfügung.

Albanstraße in Geyen: Verbesserung der Beschilderung notwendig

Albanstraße in Geyen: Verbesserung der Beschilderung notwendig

Aufgrund einer Bürgeranregung bittet der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Frank Sommer, die Verwaltung, in der Albanstraße die örtliche Verkehrsbeschilderung zu prüfen und zu verbessern. Die Einzelheiten sind:
Die Albanstraße ist von der Einfahrt Sintherner Straße als Einbahnstraße sowie als Zone-30 km/h ausgeschildert. Diese Beschilderung sei für den einfahrenden Verkehr nicht bzw. nur schwer erkennbar. Auch fehle auf der gegenüberliegenden Seite eine entsprechende Beschilderung.
Außerdem befinde sich auf der Fahrbahndecke nach der Einfahrt Sintherner Straße ein Hinweis auf Tempo 30. Spätestens bei der Abfahrt Klusemannstraße/Albanstraße fehle aber ein weiterer Hinweis, dass es sich um eine Tempo-30-Zone handele; durch Verkehrsschild oder durch Fahrbahnmarkierung.
Die Problematik: Es sei des Öfteren zu beobachten, dass Fahrzeuge mit erhöhten Geschwindigkeiten in den Mohnweg abbiegen. Erst am Ende des Mohnwegs stehe dann aber erst das Schild Beendigung der Tempo-30-Zone.
„Gewünscht wird“, so Frank Sommer, „die Verkehrsführung durch bessere Beschilderung zu ergänzen.“